Max "Maxi" Böhm Zitate über nichte
23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982
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In seiner Garderobe bekam Maurice Chevalier einen Brief überreicht, der ihn ganz und gar nicht erfreute. - "Was machst du denn für ein Gesicht?" fragte ihn ein Kollege. - "Ach," antwortete Chevalier, "da hat mir ein Mann geschrieben, wenn ich nicht sofort die Beziehung zu seiner Tochter löse, will er mich erschießen." - "Da hast du gar keine andere Wahl", meinte der Kollege, "du mußt das Mädchen aufgeben!" - "Das sagst du so leichthin", erwiderte Chevalier und hielt ihm den Brief hin. "Kannst...
Max "Maxi" Böhm
Seit Joseph II. hatten es die Juden schwer in Österreich. Sie bekamen die skurrilsten Namen zugeteilt, und Namensänderungen kosteten viel Geld. - Moritz Gassenfloh bemühte sich schließlich doch um eine solche, bessere, wie er hoffte. Bedrückt kehrte er von seinem Behördengang zurück. - "Das sind Räuber!" stöhnte er. - "Na, wie heißen wir denn jetzt?" fragte seine Frau. - "Schweißloch!" - "Aber, hast du nichts Besseres bekommen?" - "Was meinst du, was allein das "w" schon gekostet hat!"
Max "Maxi" Böhm
Der Mann weckt den Apotheker mitten in der Nacht: "Geben Sie mir doch etwas Morphium, ich kann nicht schlafen." - "Haben Sie denn ein Rezept?" - "Nein." - "Dann kann ich Ihnen kein Morphium geben." - Der Mann denkt einen Augenblick nach und sagt: "Dann möchte ich etwas Insektenpulver haben."
Max "Maxi" Böhm
Der junge Mann kommt zur Wahrsagerin. "Soll ich Ihnen Ihre Zukunft aus den Karten oder aus dem Kaffeesud deuten?" will die Wahrsagerin wissen. - "Deswegen bin ich doch nicht hier", stottert der junge Mann. "Ich möchte gern Ihre Tochter heiraten." - "Ah? Und wie sieht es mit Ihren Aussichten für die Zukunft aus?"
Max "Maxi" Böhm
Ein Ehemann, dem seine Frau schon fünf Kinder geschenkt hat, betrachtet eines Abends seinen jüngsten Sohn und sagt dann: "Ich kann mir nicht helfen, sooft ich den Jungen ansehen, glaube ich immer, er ist nicht von mir!" - "Siehst du", sagt die Frau ärgerlich, "gerade der ist von dir!"
Max "Maxi" Böhm
Ein Mann geht zu einer Wahrsagerin und will sich die Zukunft voraussagen lassen. Sie kassiert fünfhundert Schilling und bewilligt ihm dafür zwei Fragen. - "Fünfhundert Schilling für zwei Fragen", empört sich der Mann. "Glauben Sie nicht, daß das zuviel ist?" - "Doch", erwidert die Frau. "Und wie lautet Ihre zweite Frage?"
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