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Max "Maxi" Böhm Zitate über nichte

23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982

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Zitate

"Finden Sie nicht, daß meine Frau vorzüglich singt?" - "Sagten Sie etwas?" - "Ja, ich fragte Sie, ob Sie nicht auch der Meinung sind, daß meine Frau eine herrliche Stimme hat!" - "Verzeihen Sie, aber ich kann kein Wort verstehen, solange ich das Gegröle mitanhören muß!" Max "Maxi" Böhm
"Haben Sie schon einmal einen Kuckuck gehört?" - "Was heißt gehört! Sogar gesehen habe ich welche!" - Wirklich? Das sollen doch sehr scheue Tiere sein!" - "Scheu? Kann ich nicht finden. Bei mir sitzen sie ganz ruhig auf dem Klavier und dem Wohnzimmerschrank." Max "Maxi" Böhm
"Mutti, darf ich mit Oma spielen?" - "Nein." - "Mutti, ich möchte aber mit Oma spielen." - "Untersteh' dich!" - "Mutti, warum darf ich denn nicht mit Oma spielen?" - "Nichts da, der Sarg bleibt zu!" Max "Maxi" Böhm
"Na, wie war die neue Oper?" - "Mit der Musik ist nicht viel los. Und was die Handlung betrifft: im ersten Akt wollte er sie nicht, im zweiten Akt wollte sie ihn nicht, und im dritten Akt hätten sich beide wollen, aber da wollte das Publikum nicht mehr." Max "Maxi" Böhm
Drei alte Damen sitzen beisammen und unterhalten sich. Sagt die eine: "Ich bin jetzt achtzig und sehe noch genauso gut wie in meiner Jugend." - "Wirklich erstaunlich", meint die zweite, "aber ich kann auch nicht klagen. Ich werde fünfundachtzig, und mein Gehör ist noch so fabelhaft, als wäre ich zwanzig. - "Jaja", fällt die dritte ein, "vorgestern bin ich neunzig geworden, und noch Jungfrau, toi, toi, toi!" Max "Maxi" Böhm
"Wieviel Kinder haben sie?" - "Drei, aber mehr dürfen es nicht werden!" - "Warum denn?" - "Weil jedes vierte Kind, wie statistisch nachgewiesen wurde, ein Chinese ist." Max "Maxi" Böhm
"Und was hat Sie ins Gefängnis gebracht?" - "Jugend und Unerfahrenheit." - "Das nimmt mich wunder, Sie schauen doch aus, als ob Sie schon über fünfzig wären." - "Von mir habe ich auch nicht gesprochen. Ich meinte meinen Verteidiger." Max "Maxi" Böhm
"Bringen Sie mir eine Portion orthographischer Fehler." - "Verzeihung, das haben wir leider nicht." - "Warum setzen Sie sie dann auf die Speisekarte?" Max "Maxi" Böhm
Der Regimentskommandeur las einen Befehl durch, den der Adjutant geschrieben hatte. Mißbilligend schüttelte er seinen Kopf. - "Also, mein Lieber, der Text des Befehls ist nicht ganz klar. Ein Befehl muß so abgefaßt sein, daß ihn auch jeder Trottel gleich versteht!" - Darauf der Adjutant: "Darf ich fragen, Herr Oberst, welche Stellen Ihnen nicht verständlich sind?" Max "Maxi" Böhm
Vater: "Ich weiß wirklich nicht, woher unsere Eva die vielen schlechten Eigenschaften hat. Von mir sicher nicht!" - Mutter: "Bestimmt nicht, denn du hast ja deine alle noch selbst!" Max "Maxi" Böhm
"Warum haben Sie Ihrem Hund den Schwanz abgeschnitten?" - "Meine Schwiegermutter soll nicht sehen, daß sich jemand freut, wenn sie zu uns kommt." Max "Maxi" Böhm
"Du kennst mich, lügen gehört nicht zu meinen Schwächen." - "Weiß ich, es ist deine stärkste Seite!" Max "Maxi" Böhm
"Hatten Sie denn nie Lust zum Heiraten?" - "Weshalb sollte ich? Ich habe ja zwei Schwestern, die alles für mich tun." - Ob das ein Ersatz für eine Ehefrau sei, will man nun wissen. - "Selbstverständlich, es sind ja nicht meine Schwestern." Max "Maxi" Böhm
Max "Maxi" Böhm Zitat: ""Mama hat es mir verboten, wir dürfen uns nicht mehr sehen!" -..."
"Mama hat es mir verboten, wir dürfen uns nicht mehr sehen!" - "Soll ich das Licht ausmachen?" Max "Maxi" Böhm
"Gestern zeigte ich ihm ein Bild von mir, wie ich auf dem Arm meiner Mutter saß, und dabei sagte ich zu ihm, daß ich so vor zwanzig Jahren augesehen hätte . . ." - "Na und? Gefiel es ihm nicht?" - ". . . er fragte, wer das Kind wäre, das ich auf dem Arm hätte!" Max "Maxi" Böhm

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