Max "Maxi" Böhm Zitate über nichte
23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982
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Seit der letzten Türkenbelagerung Wiens 1683, dreihundert Jahre hindurch also, blieb das Kaffeehaus der beliebteste Zufluchtsort der Wiener. Es war ihnen nicht nur Gaststätte sondern auch Rendezvousplatz, Büro, Lesezirkel und Wärmestube. Bereits in den frühen Vormittagsstunden kam so ein trainierter Kaffeehausbesucher in sein Stammlokal, trank unzählige Gläser Wasser, las alle Zeitungen, verbrauchte sämtliche Streichhölzer und Zahnstocher bis vierl Uhr nachmittags. Dann aber sprach er zum...
Max "Maxi" Böhm
Auch Sprichwörter sind nicht immerwährend gültig, sondern verlieren in gewissen Stituationen erheblich an Bedeutung. Welches verliebte Paar auf einsamer Bank im Mondenschein wird, falls sich plötzlich eine dritte Person hinzugesellt, nicht an der Wahrheit des "Aller guten Dinge sind drei" verzweifeln?
Max "Maxi" Böhm
"Rauchen ist überhaupt das Schädlichste! Warum waren zum Beispiel die alten Deutschen so gesund und stark? Weil sie nicht geraucht haben!" - "Sagst du! Ich aber sage, sie haben geraucht!" - "Wieso?" - "Na, singt doch schon der Tannhäuser im Venusberg: Göttin, Königin, laß' mich zieh'n!"
Max "Maxi" Böhm
Im Kaffeehaus treffen sich zwei Herren, die gelegentlich miteinander Schach zu spielen pflegen. "Nun, wie wär es mit einer Partie?" sagt der eine. Darauf der andere: "Ach, ich möchte heute nicht spielen. Mein Onkel ist soeben gestorben." Antwortet der erste: "Das macht doch nichts, dann nehmen Sie eben die schwarzen Figuren."
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