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Strand Zitate (Seite 3)

Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels - das alles verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist. Tertullian
Stürmisch wogte manche Liebe Wie die Brandung an dem Strand, Doch gemach dann in der Ehe Lief das Schifflein auf den Sand. Peter Sirius
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Die hohe Flut ist's, die das schwere Schiff vom Strande hebt."
Die hohe Flut ist's, die das schwere Schiff vom Strande hebt. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Vernunft ohne Leidenschaft beginnt vom Kopf zu stinken wie der angespülte Fisch am verlassenen Strand eines sterbenden Meeres. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Der Glaube ist ein blinder Strand."
Der Glaube ist ein blinder Strand. Peter Rudl
Erinnerung! o du Hinschwimmend Brett vom längst zerborstnen Schiff, Das Wind und Wellen schleudern jäh von Riff zu Riff Dem Strande zu! Sándor Petöfi
Ovid Zitat: "Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe."
Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe. Ovid
Ein Engel zieht dich wieder Gerettet auf den Strand, Und schaust voll Freuden nieder In das gelobte Land. Novalis
Am ersten Arbeitstag nach den Ferien ist unser Körper zwar am Arbeitsplatz, aber unsere Seele liegt noch irgendwo am Strand und läßt sich von der Sonne bräunen. Daniel Mühlemann
Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn, ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber. Jochen Mariss
Walter Ludin Zitat: "Viele träumen davon, am Strand zu liegen; was früher das..."
Viele träumen davon, am Strand zu liegen; was früher das Schicksal von Schiffbrüchigen war. Walter Ludin
Staphi über päpstliche Körperverordnung: "Oben Ohne am Strand wäre ja Pornolektüre ohne heimlichen Kaufzwang am Kiosk…" Elmar Kupke
Pavel Kosorin Zitat: "Nicht jeder, der am Strand Sandburgen baut, zieht die Flut in..."
Nicht jeder, der am Strand Sandburgen baut, zieht die Flut in Betracht. Pavel Kosorin
Philosoph am Strand. - Felsenlandschaft, Meer und blauer Himmel. Verdrießlich lauern die Gedanken in ihren Verstecken, beäugen ihre feingefädelten Spinnennetze. Bei diesem Wetter ist kein Fang zu machen. Schönheit macht fromm, aber nicht gescheit. Schlimm: der Gedanke merkt, daß er von der Häßlichkeit lebt, von der Kritik. Konsequenz: Generelles Badeverbot für Denker (Brecht wusch sich sehr ungern...). Rainer Kohlmayer
Volkstum und Sprache sind das Jugendland, darin die Völker wachsen und gedeihen, das Mutterhaus, nach dem sie sehnend schreien, wenn sie verschlagen sind auf fremdem Strand. Gottfried Keller

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