Max "Maxi" Böhm Zitate über haus
23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982
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Im Büro einer Filmgesellschaft stellt sich ein Mann vor, der auf die Frage des Chefs, was er könne, erklärt: "Ich schreibe lustige Einlagen und Gags für Filme." - "Geben Sie ein Beispiel!" - Da erhebt sich der Mann, öffnet die Tür und ruft der langen Reihe wartender Mitbewerber zu: "Boys, ihr könnt nach Hause gehen, ich habe den Job."
Max "Maxi" Böhm
"Sie glauben nicht, was man mit Hunden alles erlebt", erzählt der Förster am Stammtisch. "Fahre ich da neulich mit dem Autobus und lasse meinen Waldi hinterherlaufen. Plötzlich vermisse ich meine Pfeife. Habe ich sie zu Hause vergessen? Habe ich sie verloren? Als ich an meinem Ziel aussteige, kommt mein Hund ganz atemlos daher, und wissen Sie, was ihm aus dem Maul hängt?" - "Doch nicht die Pfeife?" rufen die Freunde erstaunt. - "Gott behüte! Die Zunge!"
Max "Maxi" Böhm
Schweigend sitzt der Vater mit dem Sohn beim Angeln. Vier Stunden lang. In dieser Zeit zieht der Vater nachdenklich einen Schuh, einen Wecker und eine Kaffeetasse aus dem Wasser. Da unterbricht der Sohn das Schweigen und meint: "Wir sollten nach Hause gehen, Vater, da unten wohnt einer."
Max "Maxi" Böhm
Der bekannte Regisseur kommt erst in den Morgenstunden nach Hause. "Wo warst du denn die ganze Nacht?" fragt ihn seine Frau. - "Ja, weißt du, Liebling, wir hatten noch eine Regiebesprechung, und dann stellte sich unsere neue Hauptdarstellerin vor, ein ganz reizendes Kind übrigens, und da habe ich mit ihr zu Abend gegessen. Schließlich wollte sie mir noch unbedingt ihre Wohnung zeigen. Na ja, und dann ist es so gekommen, wie solche Sachen eben passieren . . ." - "Lüg mich doch nicht an",...
Max "Maxi" Böhm
Seit der letzten Türkenbelagerung Wiens 1683, dreihundert Jahre hindurch also, blieb das Kaffeehaus der beliebteste Zufluchtsort der Wiener. Es war ihnen nicht nur Gaststätte sondern auch Rendezvousplatz, Büro, Lesezirkel und Wärmestube. Bereits in den frühen Vormittagsstunden kam so ein trainierter Kaffeehausbesucher in sein Stammlokal, trank unzählige Gläser Wasser, las alle Zeitungen, verbrauchte sämtliche Streichhölzer und Zahnstocher bis vierl Uhr nachmittags. Dann aber sprach er zum...
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