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Max "Maxi" Böhm Zitate über haus

23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982

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Zitate

"Tut mir leid", sagte die Frau zum Bettler, der an der Tür läutet, "aber ich habe momentan gar kein Geld im Hause!" - "Das macht nichts, gnädige Frau, ich lasse Ihnen einen Erlagschein da!" Max "Maxi" Böhm
"Darf ich Sie nach Hause begleiten?" - "Tut mir leid, ich bin verheiratet." - "In Ordnung, ich bin auch verheiratet, und es tut mir auch leid." Max "Maxi" Böhm
"Kommen Sie schnell, Herr Architekt! Das neue Haus ist eingestürzt!" - "Habe ich denn nicht ausdrücklich gesagt", ärgert sich der Architekt, "daß ihr das Gerüst erst abbauen sollt, wenn die Zimmer tapeziert sind!" Max "Maxi" Böhm
"Paul-Eduard!" ruft die Gattin empört. "Wie kommt es, daß du halb betrunken nach Hause kommst?" - "Ich hatte nicht mehr Geld bei mir", stottert der Gatte. Max "Maxi" Böhm
Graf Bobby spaziert in einer Ritterrüstung durch den Garten seines Hauses. Fragt ihn ein Nachbar: "Aber, Herr Graf, wie laufen denn sie herum?" - "Wieso?" meint Bobby, "ich trage unter der Woche nur alte Sachen!" Max "Maxi" Böhm
Ein Bettler klopft an die Tür des abgelegenen Hauses und bittet um eine milde Gabe. Die Hausfrau erscheint, mustert den Mann und sagt: "Ich erkenne Sie wieder. Sie sind doch einer von denen, die ich voriges Jahr mit einem selbstgebackenen Kuchen erfreute!" - "Stimmt", antwortet der Bittsteller. "Damals waren wir zu dritt. Ich bin der einzige Überlebende." Max "Maxi" Böhm
"Liebling, möchtest du mit mir bis ans Ende der Welt gehen?" - "Oh, Liebster, laß uns gehen, aber bis zum Abendessen muß ich wieder zu Hause sein." Max "Maxi" Böhm
Nachdem er sie im Taxi nach Hause gebracht hatte, verabschieden sich die beiden jungen Leute mit einem langen Kuß. Nach zehn Minuten dreht sich der Taxifahrer um und öffnet die Trennscheibe: "Entschuligen Sie, hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mir auch ein Mädchen hole?" Max "Maxi" Böhm
"Jetzt habe ich dem Hausfreund meiner Frau einen Riegel vorgeschoben!" - "Warum, hast du ihm endlich das Haus verboten?" - "Nein, das nicht. Aber ich habe unser Sofa verkauft!" Max "Maxi" Böhm
"Warum lassen Sie den Kopf so hängen?" - "Es ist etwas Furchtbares passiert. Meine Frau ist eben mit dem Zug nicht angekommen, mit dem ich sie erwartet habe." - "Na und? Ist denn das so schlimm?" - "Und wie! Ich fürchte nämlich, sie ist bereits seit gestern zu Hause!" Max "Maxi" Böhm
"Vater, was meint der Dichter mit 'Wohltätig ist des Feuers Macht'?" - "Wahrscheinlich das, wenn einer sein versichertes Haus anzündet." Max "Maxi" Böhm
Der Ehemann kommt früher als üblich nach Hause. Vor der Wohnung trifft er einen Italiener und sagt entrüstet: "Was geht hier vor?" - Der antwortet: "Nix vor, zuerst Giovanni, dann ich, dann du." Max "Maxi" Böhm
Der Beamte saß am Schalter, da kam ein Mann gelaufen. - "Ist eine Depesche für Müller da?" - "Nein." - "Ich komme später wieder." - Der Mann kommt später wieder. - "Ist jetzt ein Telegramm für mich da?" - "Nein!" - "Sonderbar." - Nach einer halben Stunde kommt er nochmals? - "Eine Depesche für Herrn Müller!" ruft der Beamte. "Hier!" - Müller nimmt die Depesche, reißt sie auf und stöhnt: "Wer hätte das gedacht! Wer hätte das gedacht! Mein Haus brennt!" Max "Maxi" Böhm
Robert, der Sohn eines Rechtsanwalts, hat in der Schule nachsitzen müssen. Wütend fragt ihn der Vater, als er nach Hause kommt: "Warum denn heute schon wieder?" - Erwidert Robert: "In Sachen Rechtschreibung gegen Duden." Max "Maxi" Böhm
". . . Ober, sehen Sie doch bitte nach, ob Ihr Kollege, bei dem ich ein Schnitzel bestellt habe, noch im Hause angestellt ist." Max "Maxi" Böhm

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