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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ich singe, wie der Vogel singt,
der in den Zweigen wohnet.
Das Lied, das aus der Kehle dringt,
ist Lohn, der reichlich lohnet.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Die Rechtschreibreform schadet der Volksgesundheit. Viele Leute genie(ß)ssen danach in Massen anstatt in Maßen. Willy Meurer
Das menschliche Wesen ist dem menschlichen Tun davongelaufen, das ist unsere Tragik. Trotz aller unserer Kenntnisse verhalten wir uns immer noch wie die Höhlenmenschen von einst. Friedrich Dürrenmatt
Traurigkeit Zu spüren wie die Flamme immer tiefer nach unten brennt unaufhaltsam sich verzehrt und es kein Anhalten gibt und das Licht dann nur noch aus dem Docht sich erhält bis es in einem kurzen Flackern mir für immer erlischt. Manfred Poisel
Die Musik ist eine allgemein menschliche Sprache, in der es nicht verschiedene Dialekte gibt. Eine jede Rede, sobald sie in gehobenem und effektvollen Tone gesprochen wird, geht in die Musik über. Arnold Rudolf Karl Fortlage
Der kleinere Schritt, ohne menschliche Hilfe, ist dem größeren mit menschlicher Hilfe gleichgesetzt. Gustav Falke
In Europa nährt sich die Begierde von der Unterdrückung, in Amerika verkümmert sie unter der Freiheit. Henri Stendhal
Malerei, Skulptur, Literatur, Musik stehen einander viel näher, als man im Allgemeinen glaubt. Sie drücken alle Gefühle der menschlichen Seele der Natur gegenüber aus. Auguste Rodin
Die Ehrfurcht vor dem Leben, die ich meinem eigenen Dasein entgegenzubringen habe: daß ich fort und fort danach trachte, als Mensch das zu werden, was ich meiner tiefsten Überzeugung nach werden soll. Albert Schweitzer
Sprichwort Deutschland Zitat: "Zorn ist der Stachel zu großen Tagen."
Zorn ist der Stachel zu großen Tagen. Sprichwort Deutschland
Die Ideale Beschäftigung, die nie ermattet, Die langsam schafft, doch nie zerstört, Die zu dem Bau der Ewigkeiten Zwar Sandkorn nur für Sandkorn reicht, Doch von der großen Schuld der Zeiten Minuten, Tage, Jahre streicht. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Benjamin Disraeli Zitat: "Wer Kummer gekannt hat, scheint selten traurig zu sein."
Wer Kummer gekannt hat, scheint selten traurig zu sein. Benjamin Disraeli
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ach, ich bin des Treibens müde."
Ach, ich bin des Treibens müde. Johann Wolfgang von Goethe
Flüchtig sind des Lebens Tage. Erdendasein ist ein Traum: Fülle nicht mit Sorg' und Klage Dieser Spanne kleinen Raum! Auf des Lebens klurzer Reise Sei uns Muth das Losungsworth! Nur durch Muth gelangt der Weise In den stürmesichern Port. Friedrich Ludwig Freiherr von Berlepsch
Anders sein und anders scheinen, / anders reden. anders meinen, / alles loben, alles tragen, / allen heucheln, stets behagen, / allem Winde Segel geben, / Bös- und Guten dienstbar leben, / alles Tun und alles Dichten / bloß auf eignen Nutzen richten: / Wer sich dessen will befleißen, / kann politisch heute heißen. Friedrich von Logau
Peter Amendt Zitat: "Zusammenarbeit ist die Kunst, den Partner glauben zu machen,..."
Zusammenarbeit ist die Kunst, den Partner glauben zu machen, man arbeite nur für ihn. Peter Amendt