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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der Krieg hat kein Erbarmen."

Der Krieg hat kein Erbarmen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Arthur Schopenhauer Zitat: "Der Begriff ist ein Gedankenprodukt, die Idee aber ist eine..."
Der Begriff ist ein Gedankenprodukt, die Idee aber ist eine Anschauung. Arthur Schopenhauer
Als ich jünger war, wollte ich genau das tun, was mein Vater machte - zum Militär gehen oder Polizist werden oder zur Gendarmerie oder so etwas. Arnold Schwarzenegger
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Tota via erras - Du bist auf dem Holzweg."
Tota via erras - Du bist auf dem Holzweg. Publius Terentius Afer Terenz
Nur das feurige Roß, das mutige, stürzt auf der Rennbahn; mit bedächtigem Paß schreitet der Esel daher. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Deutschland Zitat: "Kopf kühl und Füße warm, machen den besten Doktor arm."
Kopf kühl und Füße warm, machen den besten Doktor arm. Sprichwort Deutschland
Conrad Ferdinand Meyer Zitat: "Bemeßt den Schritt! Bemeßt den Schwung! Die Erde bleibt noch..."
Bemeßt den Schritt! Bemeßt den Schwung! Die Erde bleibt noch lange jung! Conrad Ferdinand Meyer
Emanuel Wertheimer Zitat: "Es gäbe wenig Unglück, sähe jeder das seine mit den Augen des..."
Es gäbe wenig Unglück, sähe jeder das seine mit den Augen des Nächsten. Emanuel Wertheimer
Horaz Zitat: "Animi sub vulpe latentes - Eine Gesinnung, die der Fuchspelz..."
Animi sub vulpe latentes - Eine Gesinnung, die der Fuchspelz verdeckt. Horaz
Christian Morgenstern Zitat: "Die meisten Ehen werden geschlossen, wie nur Liebschaften..."
Die meisten Ehen werden geschlossen, wie nur Liebschaften angeknüpft werden dürften. Christian Morgenstern
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Warum nennt man einen, der im Heustadl gezeugt wurde, einen..."
Warum nennt man einen, der im Heustadl gezeugt wurde, einen Bankert? Fritz P. Rinnhofer
Sommernacht In dem tiefen, dunklen, weichen Mutterschoß der Juninacht Liegt der Sommer eingeschlummert Und die Sternenhände streichen Über seine Schläfen sacht. Seine Schläfen glühn noch immer Von des Tages Spiel und Tanz Und vom Sonnenlichtgefunkel – Sie erfüllen selbst das Dunkel Mit geheimnisvollem Glanz. Leis auf unsichtbaren Schwingen Durch die tiefe Stille zieht Nur des Schläfers heißer Atem Und der Nachtigallen Singen, Wie ein Mutterwiegenlied. A. de Nora (Pseudonym für Anton Alfred Noder)
Friedrich Löchner Zitat: "Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern die..."
Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern die Charakterlosigkeit der Politiker die Politik. Friedrich Löchner
Unsere Prinzipien dauern gerade so lange, bis sie mit unseren Leidenschaften oder Eitelkeiten in Konflikt kommen, und ziehen dann jedesmal den kürzeren. Theodor Fontane
Du und Deine Reisen Worte, die ich eben sprach, liegen im Raum, unbrauchbar und erfroren. Haben Dich mal wieder nicht erreicht, hast sie mal wieder nicht verstanden. Ich lasse meinen Schleier schweben, Dein verträumtes Gesicht berühren. Du nimmst es nicht wahr, bist anwesend und doch nicht hier. Ich kann Dir auf Deinen weiten Reisen nicht folgen. Claudia Malzahn
Manche Lehrer sind Menschen, die ganzheitliches Wissen mit kaltem Intellektualismus verwechseln, Pädagogik mit Penetranz und dann noch fest davon überzeugt sind, den Unterschied dazwischen klar zu erkennen. Christa Schyboll