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Natur Zitate (Seite 49)

Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder, holdes Blütenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder lebt noch deine fabelhafte Spur. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Geschichte der Welt ist sich selbst gleich, wie die Gesetze der Natur, und einfach, wie die Seele des Menschen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Ich bedarf einer Krisis. Die Natur bereitet eine Zerstörung,..."
Ich bedarf einer Krisis. Die Natur bereitet eine Zerstörung, um neu zu gebären. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Unser Gefühl für Natur gleicht der Empfindung des Kranken für..."
Unser Gefühl für Natur gleicht der Empfindung des Kranken für die Gesundheit. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Mir trauerte die ganze Welt, ich kannte nicht die schönsten Triebe. Nun habe ich, was mir längst gefehlt; beneide mich Natur – ich liebe! Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich bin bis jetzt, ein isolierter fremder Mensch, in der Natur herumgeirrt und habe nichts als Eigentum besessen. Alle Wesen, an die ich mich fesselte, haben etwas gehabt, das ihnen teurer war als ich, und damit kann sich mein Herz nicht behelfen. Ich sehne mich nach einer bürgerlichen und häuslichen Existenz, und das ist das einzige, was ich jetzt noch hoffe. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ob rechts die Vögel fliegen oder links, Die Sterne so sich oder anders fügen, Nicht Sinn ist in dem Buche der Natur. Die Traumkunst träumt, und alle Zeichen trügen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Was die Natur auf ihrem großen Gange In weiten Fernen auseinanderzieht, Wird auf dem Schauplatz, im Gesange, Der Ordnung leicht gefaßtes Glied. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Vaterland und Familie, Gewissen und Ehre, die heiligen Gefühle der Gesellschaft und der Natur sind immer die ersten und nächsten, mit denen sich Religionen mischen, von denen sie Stärke empfangen, und denen sie sie geben. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, und siegt..."
Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Kunst, sie ist veredelte Natur, Der Übergang vom Irdischen zum Geiste, Die himmlische Vermählung aller Wesen, Die Lösung aller Wesen in dem Weltall. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur, Alle..."
Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur, Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Auf der Berge freien Höhen, in der Mittagsonne Schein, an des warmen Strahles Kräften zeugt Natur den goldnen Wein. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, erhält sie (die Natur) das Getriebe durch Hunger und durch Liebe. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wohl dem: selig muß ich ihn preisen, der in der Stille des ländlichen Fluß fern von des Lebens verworrenen Kreisen künstlich liegt an der Brust der Natur. Johann Christoph Friedrich von Schiller

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