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Macht Zitate (Seite 92)

Edith Tries Zitat: "Manchmal gegen den Strom zu schwimmen macht stark."
Manchmal gegen den Strom zu schwimmen macht stark. Edith Tries
Keine politische Macht in der Menschheitsgeschichte war bisher so erfolgreich in der Machterhaltung wie die verschiedenen Religionen. Gabriel Micheal Triebstein
Der Staat ist keine Akademie der Künste, wenn er aber seine Macht vernachlässigt zu Gunsten der idealen Bestrebungen der Menschheit, so verleugnet er sein Wesen und geht zu Grunde. Heinrich von Treitschke
Die Macht ist das Prinzip des Staates, wie der Glaube das Prinzip der Kirche, die Liebe das der Familie ist. Heinrich von Treitschke
Auf der stetigen Veränderung der Verträge beruht der Fortschritt der Geschichte. Jeder Staat muß dafür sorgen, daß seine Verträge lebenskräftig bleiben und nicht veraltern, damit sie ihm nicht eine andere Macht durch Kriegserklärung kündigt. Heinrich von Treitschke
Die Einrichtung eines völkerrechtlichen Schiedsgerichts ist als dauernde Institution mit dem Wesen des Staates unvereinbar. Nur in Fragen zweiten oder dritten Ranges könnte er sich allenfalls einem solchen Schiedsgerichts fügen. Für Lebensfragen gibt es überhaupt keine unparteiische fremde Macht, und es ist eine Ehrensache für einen Staat, eine solche Frage selbst zu entscheiden. Heinrich von Treitschke
Alle bürgerliche Gesellschaft ist Klassenordnung. – Keine Macht der Welt wird je bewirken können, daß eine neue künstliche Klassenordnung die natürliche Verschiedenheit der sozialen Gruppen aufhebt. Heinrich von Treitschke
Meine Herren, ich habe Ihre Maschine ausprobiert. Sie bringt neuen Terror in das Leben und macht den Tod zu einer lange gewünschten Notwendigkeit. Herbert Beerbohm Tree
Indes die Bäume blühen zur Nacht, daß sich des Todes Antlitz hülle, in ihrer Schönheit flimmernden Fülle die Tote tiefer träumen macht. Georg Trakl
Adam Trabert Zitat: "Schuldiger scheint als der Täter mir das, was ihn machte zum..."
Schuldiger scheint als der Täter mir das, was ihn machte zum Täter. Adam Trabert
Es gibt zwei Mittel, um unter der Armut nicht zu leiden: seinen Besitz vergrößern und seine Bedürfnisse vermindern. Ersteres ist nicht in unserer Macht, das zweite aber immer. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitat: "Ein schlechtes Rad macht immer ein lautes Geknarre. Eine..."
Ein schlechtes Rad macht immer ein lautes Geknarre. Eine leere Ähre steht immer höher. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Mensch, der sich's zur Regel macht, das zu tun, was ihm beliebt, wird nicht lange tun, was er tut. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitat: "Die Wahrheit in Worten ausgedrückt, ist die größte Macht im..."
Die Wahrheit in Worten ausgedrückt, ist die größte Macht im Menschenleben. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Krieg ist ein Zustand, bei welchem die niedrigsten und lasterhaftesten Menschen Macht und Ruhm erlangen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi

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