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Walther von der Vogelweide Zitate

Walther von der Vogelweide Zitate

1. Januar, 1170 – 31. Dezember, 1230

Walther von der Vogelweide Zitate auf Französisch
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Zitate

Walther von der Vogelweide Zitat: "Der Weise minnet nichts so sehr wie Gottes Huld und seine Ehr'."
Der Weise minnet nichts so sehr wie Gottes Huld und seine Ehr'. Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Niemand taugt ohne Freude."
Niemand taugt ohne Freude. Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Treue, Zucht und Ehre sind in der Welt tot. Die Menschen..."
Treue, Zucht und Ehre sind in der Welt tot. Die Menschen lassen Erbe, diese drei sind kinderlos. Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Dem schlechtesten Manne diene, Sohn, daß dir der beste lohne!"
Dem schlechtesten Manne diene, Sohn, daß dir der beste lohne! Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten."
Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten. Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Niemand zwingt zum Guten / Kinder mit der Ruten."
Niemand zwingt zum Guten / Kinder mit der Ruten. Walther von der Vogelweide
So war es nie im deutschen Land, Mißachtet sind die Alten von den Jungen, Nun, spottet, spottet nur der Alten! Das Gleiche wird euch aufbehalten, Einst, wenn auch euch die Jugend schwand, Wie ihr nun tut, so tun euch einst die Jungen! Das ist mir, mir ist mehr bekannt. Walther von der Vogelweide
Das Volk ist dumm, das macht der Kohl, er bläht nur unterm Schurze; den Kopf hingegen läßt er hohl. So herrscht im Reich, Ich sag: "Zum Wohl"! - politisches Gefurze. Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Daß die Männer übel sind - Die Frauen sind schuld daran; es..."
Daß die Männer übel sind - Die Frauen sind schuld daran; es ist leider so. Walther von der Vogelweide
Walther von der Vogelweide Zitat: "Die Welt ist außen schön, weiß, grün und rot und innen..."
Die Welt ist außen schön, weiß, grün und rot und innen schwarzer Farbe, finster wie der Tod. Walther von der Vogelweide
Daß man als schön sie preist, laß ich bei Frauen gelten, den Männern steht es schlecht: Es klingt zu weich und fast wie Schelten. Walther von der Vogelweide
Durchprügeln und kahlscheren sollte man sie, die nicht fröhlich sein können, ohne Frauen Leid zuzufügen. Walther von der Vogelweide
Ich hab' mein Lehen, alle Welt, Ich hab' mein Lehen! Nun fürcht ich nicht den Hornung an die Zehen und brauche geizge Herren nicht mehr anzuflehen. Walther von der Vogelweide
Noch zwei fürchterliche Flüche kann ich auch, den flüchen bin wohlgesinnt: Hören mögen sie den Esel und den Gauch, frühmorgens, wenn sie nüchtern sind! Walther von der Vogelweide
So trinke jedermann genug, // Um seinen Durst zu büßen: // Nicht bringt das bei den Leuten // Schande ihm und Spott. // Doch trinkt er so, // Dass er sich selbst // Und seinen Gott nicht mehr erkennt, // So bricht er sein hochheiliges Gebot. Walther von der Vogelweide

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