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Walther Rathenau Zitate

Das bewußte Denken unterscheidet sich vom unbewußten und traumhaften Denken wie die Kantilene von der Fuge. Das Bewußte besteht darin, daß eine der Stimmen - der Gedanke - vom Willen hervorgehoben und losgelöst wird, so daß die anderen Stimmen als leise Begleitung verblassen. Das Unbewußte denkt die verschiedenartigsten Elemente mit gleicher Intensität zu gleicher Zeit.

Walther Rathenau

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Laotse Zitat: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir mit..."
Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir mit unserem Verstand erkennen können. Laotse
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Willy Meurer Zitat: "Sorgfalt erspart Sorgenfalten."
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Michail Genin Zitat: "Selbst wenn die Ehefrau sich als Mensch irrt, weiß sie, daß..."
Selbst wenn die Ehefrau sich als Mensch irrt, weiß sie, daß sie als Frau recht hatte. Michail Genin
Erich Schraml Zitat: "Demokratie und Anarchie sind Geschwister."
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Peter Rudl Zitat: "Besser tot als stillgelegt."
Besser tot als stillgelegt. Peter Rudl
Wird auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarmte über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie gleich seiner vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen. Altes Testament: Jesaja
Träume sind die verwunschenen Inseln des Geistes. Richtig verstanden, schöpft er hier die größte Kraft. Peter Rudl
Alle schönen Worte schließen mehr als eine Bedeutung in sich. Wenn ein Wort einen schöneren Sinn bietet, als ihm der Autor gab, so muß man ihn akzeptieren. Joseph Joubert
Manchmal bin ich der Verzweiflung nahe, wenn ich bedenke, daß ich nach allen meinen Forschungen weder weiß, woher ich komme, noch was ich bin oder wohin ich gehe und was einmal aus mir wird. Voltaire
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Kleine Dummheiten sind Geschichten. Große Dummheiten sind..."
Kleine Dummheiten sind Geschichten. Große Dummheiten sind Geschichte. Erhard Horst Bellermann
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Sprichwort Rußland Zitat: "Das Wasser trägt flußabwärts, die Notwendigkeit flußaufwärts."
Das Wasser trägt flußabwärts, die Notwendigkeit flußaufwärts. Sprichwort Rußland
Ehre und Macht verhärten das Herz und in ihren Höhen leben in der Regel die unglücklichsten und unzufriedensten Menschen, weil das Herz nie ruheloser und ungesättigter ist, als wenn es alles hat. Heinrich Hansjakob
Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie. Ovid