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Maurice Reinhold von Stern Zitate

Daß dem Herzen Frieden werde,
Predigt stumm die Majestät:
Tempel Gottes ist die Erde,
Und sie schau'n ist ein Gebet.

Maurice Reinhold von Stern

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Aktuelle Zitate

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Auch in einer Hütte kann es eine Palastrevolution geben. Pavel Kosorin
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Früher hat die Presse mit den Wölfen geheult, heute blökt sie mit den Schafen. Brigitte Endres
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Die Schmeichelei legt ihre sanften Bande, ihr glattes Joch nur eitlen Seelen an. Friedrich von Hagedorn
Wer einen Menschen tötet, tötet ein vernünftiges Wesen, ein Abbild Gottes; aber der, welcher ein gutes Buch vernichtet, tötet die Vernunft selbst, tötet sozusagen Gottes Abbild im Keime. John Milton
Doch du bist fern Doch du bist fern, und meine Jugend muß Von dir vereinzelt in sich selbst verlodern; Ich kann dir nicht, wie meine Brust begehrt, Das Höchste geben und das Höchste fordern. Kaum darf ich hoffen, daß die späte Zeit Noch unsre welken Hände mög vereinen, Damit wir das verlorne Jugendglück Vereinigt, doch vergebens dann beweinen. Theodor Storm
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Das Glück will gepflegt sein."
Das Glück will gepflegt sein. Luc de Clapiers Vauvenargues
Ich war im Krieg Hilfskrankenträger bei der Infanterie. Jetzt wissen S, was ich von dem Geschäft versteh´, nämlich nix! Josef Staribacher
Bundesrepublik Deutschland 2005 Wir sind dafür, daß wir dagegen sind. Wir sind dagegen, daß wir dafür sind. Dagegen sein, heißt dafür sein. Wer aber dafür ist, ist dagegen! Dafür sein, heißt dagegen sein. Wer aber dagegen ist, ist dafür! Es spricht einiges gegen das Dafürsein. Es spricht aber auch einiges für das Dagegensein... Wer dafür ist, ist dagegen! Wer dagegen ist, ist dafür! Manche sind für das Dagegen Andere sind dagegen gegen das Dafür. Alles klar? (Armes Deutschland) Willy Meurer
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Manipulation: die Selbstbefriedigung der herrschenden Klasse. Ulrich Erckenbrecht
Sprichwort Deutschland Zitat: "Die Rosen, so man lang in Händen trägt und daran riecht, die..."
Die Rosen, so man lang in Händen trägt und daran riecht, die bleibt nit. Sprichwort Deutschland
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Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Wer dir sein Ohr leiht, leiht dir auch seine Taubheit."
Wer dir sein Ohr leiht, leiht dir auch seine Taubheit. Martin Gerhard Reisenberg
Dann Doch als du dann gegangen, da hat sich mein Verlangen ganz aufgethan nach dir ... Als sollt' ich dich verlieren, schüttelte ich mit irren Fingern deine verschlossne Thür. Und durch die Nacht der Scheiben, ob du nicht würdest bleiben, bettelten meine Augen, und – Du gingst hinauf die Stufen und hast mich nicht gerufen, mich nicht zurück an deinen Mund. Vernahm nur noch mit stieren Sinnen dein Schlüsselklirren im schwarzen Flur, und dann – Traum ... bis die Schatten kamen, wo wir im Park... Richard Fedor Leopold Dehmel