Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Doch du bist fern
Doch du bist fern, und meine Jugend muß
Von dir vereinzelt in sich selbst verlodern;
Ich kann dir nicht, wie meine Brust begehrt,
Das Höchste geben und das Höchste fordern.
Kaum darf ich hoffen, daß die späte Zeit
Noch unsre welken Hände mög vereinen,
Damit wir das verlorne Jugendglück
Vereinigt, doch vergebens dann beweinen.

Theodor Storm