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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Um die alten abgeschmackten locos communes [Gemeinplätze] der Menschheit durchzupeitschen, hat Klopstock Himmel und Hölle, Sonne, Mond und Sterne, Zeit und Ewigkeit, Gott und Teufel aufgeboten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Pablo Picasso Zitat: "Ich male die Nasen absichtlich schief, damit die Leute..."
Ich male die Nasen absichtlich schief, damit die Leute gezwungen sind, sie anzusehen. Pablo Picasso
Euripides Zitat: "Du bist ein Tor, wenn du den Gott betrügen willst."
Du bist ein Tor, wenn du den Gott betrügen willst. Euripides
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Das Auge sieht den Himmel offen."
Das Auge sieht den Himmel offen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Tröste dich: Selbst die schönste Blume muß durch den Dreck, bevor sie ihre ganze Schönheit zeigen kann. Willy Meurer
Vittorio De Sica Zitat: "Die Ehe ist die bedingungslose Kapitulation des Eroberers."
Die Ehe ist die bedingungslose Kapitulation des Eroberers. Vittorio De Sica
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitat: "Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand Ist schöner..."
Die Hoffnung auf den Sperling fern am Dachesrand Ist schöner als die schönste Taube in der Hand. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum."
Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum. Johann Wolfgang von Goethe
Auch mit wenigem lebt man glücklich; zu verschmähen den Reichtum ist auch Reichtum; nüchtern-fröhliche Armut machet nüchtern, tapfer und fröhlich. Johann Gottfried von Herder
Wenn eine Frau klug ist, ist das ganz schön, aber wenn sie es nicht ist, ist das für das Spiel ebenso unbeachtlich, als wenn ein Geiger heiser ist. Gottfried Benn
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Das Bild fällt aus dem Rahmen; der Phrase ins Wort."
Das Bild fällt aus dem Rahmen; der Phrase ins Wort. Ulrich Erckenbrecht
Die Neigung der Jugend zum Geheimnis, zu Zeremonien und zu großen Worten ist außerordentlich und oft ein Zeichen einer gewissen Tiefe des Charakters. Johann Wolfgang von Goethe
In dieser Winterfrühe wie ist mir doch zumut! O Morgenrot, ich glühe vor deinem Jugendblut. Es glüht der alte Felsen und Wald und Burg zumal, berauschte Nebel wälzen sich jäh hinab ins Tal. Mit tatenfroher Eile erhebt sich Herz und Sinn und flügelt goldne Pfeile durch alle Ferne hin. Ach wohl! was aus mir singet ist nur der Liebe Glück, die wirren Töne schlinget sie sanft in sich zurück. Eduard Mörike
Freiin Gertrud von Le Fort Zitat: "Im Alter stirbt es sich nicht mehr so leicht wie in der Jugend."
Im Alter stirbt es sich nicht mehr so leicht wie in der Jugend. Freiin Gertrud von Le Fort
Bin jung gewesen und alt geworden und habe nicht gesehen, daß ein unwahrer Mensch, oder gar ein solcher, der sich nicht vor der positiven Lüge scheut, das erstrebte gute Ende genommen. Berthold Auerbach
Der Wille der Kinder muß nicht gebrochen, sondern nur in der Art gelenkt werden, daß er den natürlichen Hindernissen nachgebe. Immanuel Kant