Muß ich doch heute erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Daß den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter allzugelind begünstigt.
Johann Wolfgang von GoetheÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 28. August 1749
- Gestorben: 22. März 1832
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Aktuelle Zitate
Das Genie
Wenn sie mich ansehn
werden sie einsehn,
ich bin ein Genie,
viele werden es nie.
Ich spiele besser als Paganini –
Siebzehnundvier, denn ich verlier' nie.
Ich halte zum Schlafen nichts von Schafen.
Ich kann besser als Caruso schlafen.
Wenn ich singe, singe ich länger –
als der längste Kammersänger.
Falls sie es wünschen, kann ich es zeigen -
ich kann leiser als Papageno schweigen.
Ich denke wie Einstein – über Jäger,
bin träger als jeder Nobelpreisträger.
Ich koche besser –...
Erhard Horst Bellermann
Der weitere Ausbau und das Halten unserer Fernseherfolge. 1996 wird weiters das Jahr der Radioreform werden. Wir arbeiten daran und bereiten sehr gute Projekte vor. Wir bauen unsere Aktivitäten im Bereich der neuen Medien heuer ganz besonders aus. Wir werden die Umgestaltung des ORF in ein modernes Multimedia-Unternehmen weiterführen. (Auf die Frage: Wie sehen die Zukunftsprojekte des ORF für 1996 aus?).
Andreas Rudas
Wollte ich jedoch einmal als Poet irgendeine Idee darstellen, so tat ich es in kleinen Gedichten, wo eine entschiedene Einheit herrschen konnte und welches zu übersehen war, wie zum Beispiel die Metamorphose der Tiere, die der Pflanze, das Gedicht Vermächtnis, und viele andere. Das einzige Produkt von größerem Umfang, wo ich mir bewußt bin, nach Darstellung einer durchgreifenden Idee gearbeitet zu haben, wären etwa meine Wahlverwandtschaften. Der Roman ist dadurch für den Verstand faßlich...
Johann Wolfgang von Goethe