Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Was verschmerzte nicht der Mensch! Vom Höchsten wie vom Gemeinsten lernt er sich entwöhnen, denn ihn besiegen die gewalt'gen Stunden.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Ovid Zitat: "Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin."
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin. Ovid
Wohl dem Reiche, dessen Söhne ihre Ehre darin finden, das Ansehen desselben durch ihre Bildung und Kenntnisse zu erhöhen. Friedrich I., Großherzog von Baden
Ob wir Gott lieben, läßt sich nicht sicher wissen, wenn es auch wichtige Merkmale dafür gibt. Die Liebe zum Nächsten aber, die können wir wissen. Je mehr wir darin fortschreiten, umso größer wird auch die Gottesliebe. Teresa von Avila
Anfangs fällt die Gestalt im Grabe ein, dann schleift sich sogar ihr Bildnis auf dem Grabstein weg: - was bleibt? Was beide erschuf, die Seele! Jean Paul
Manfred Hinrich Zitat: "Vor schönen Frauen versagt die Philosophie, vor zänkischen auch!"
Vor schönen Frauen versagt die Philosophie, vor zänkischen auch! Manfred Hinrich
Heinrich Wiesner Zitat: "Gottvater ist tot. Er hinterließ zwei Testamente."
Gottvater ist tot. Er hinterließ zwei Testamente. Heinrich Wiesner
Bibel Zitat: "Es hat Gott wohlgefallen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte."
Es hat Gott wohlgefallen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte. Bibel
Ostern Vom Münster Trauerglocken klingen, Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf. Zur Ruh sie dort dem Toten singen, Die Lerchen jubeln: wache auf! Mit Erde sie ihn still bedecken, Das Grün aus allen Gräbern bricht, Die Ströme hell durchs Land sich strecken, Der Wald ernst wie in Träumen spricht, Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern, So weit ins Land man schauen mag, Es ist ein tiefes Frühlingsschauern Als wie ein Auferstehungstag. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Natürlich basiert so ziemlich jede Blütezeit der Literatur auf der Kraft und Unschuld ihrer Plagiate. Bertolt Brecht
Es gibt kein Tollhaus, da sich so verrückt anhört wie die Krankengeschichte der Freiheit und die Heilsgeschichte der Hoffnung. Niemand tobt so wahnwitzig im Land herum wie die Wünsche und Hoffnungen der Ideologen, die für das Gelingen der Zukunft verantwortlich sind. Billy
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Doch bleibt immer das schönste Denkmal des Menschen eigenes..."
Doch bleibt immer das schönste Denkmal des Menschen eigenes Bildnis. Johann Wolfgang von Goethe
Wir wollen zu der Wahrheit stehen, die Gott uns bekannt gemacht hat, und in Liebe zusammenhalten. So werden wir in allem zu Christus emporwachsen, der unser Haupt ist. Neues Testament: Brief an die Epheser
Peter Sirius Zitat: "Die Augen sind die Signalfeuer der Seele."
Die Augen sind die Signalfeuer der Seele. Peter Sirius
Michael Richter Zitat: "Typisch für unsere Zeit sind mittelmäßige Extremisten und..."
Typisch für unsere Zeit sind mittelmäßige Extremisten und extrem Mittelmäßige. Michael Richter
Selbsterziehung ist der Hauptgesichtspunkt, welchem der Mensch die eigentlichen Resultate seines Lebens verdankt, mehr als allem, was andere für ihn tun können. Carl Hilty