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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Und drinnen waltet / Die züchtige Hausfrau, / Die Mutter der Kinder, / Und herrschet weise / Im häuslichen Kreise.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

August Wilhelm von Schlegel Zitat: "Das lyrische Gedicht ist der musikalische Ausdruck von..."
Das lyrische Gedicht ist der musikalische Ausdruck von Gemütsbewegungen durch die Sprache. August Wilhelm von Schlegel
Der Gebildete richtet sein Streben auf die Wahrheit, wenn aber sich einer schlechter Kleider und schlechter Nahrung schämt, der ist noch nicht reif, um mitzureden. Konfuzius
Aber die Schönheit, das muß wahr sein, macht selbstisch, und wer selbstisch ist, ist undankbar und treulos. Theodor Fontane
Das Versprechen, sich nie zu verheiraten, wäre sonach die ausschließende Bedingung, unter welcher der Staat einem Weibe ein Amt übertragen könnte. Johann Gottlieb Fichte
Gerrit Donat Zitat: "Schlechter Geschmack: Junges Gemüse zu alten Knackern."
Schlechter Geschmack: Junges Gemüse zu alten Knackern. Gerrit Donat
Emil Welti Zitat: "Menschen, die Dauerhaftes erstrebten, werden erst nach ihrem..."
Menschen, die Dauerhaftes erstrebten, werden erst nach ihrem Tode anerkannt. Emil Welti
Tibet Weisheit Zitat: "Die Freunde erkennst du bei Gegenwind."
Die Freunde erkennst du bei Gegenwind. Tibet Weisheit
Und wenn du dich getröstet hast - man tröstet sich immer -, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein, du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. Antoine de Saint-Exupéry
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wem wohl ist, der schweige."
Wem wohl ist, der schweige. Sprichwort Deutschland
Adrianne von Speyr Zitat: "Das Gewissen ist nichts anderes als das in Gott gebundene..."
Das Gewissen ist nichts anderes als das in Gott gebundene innere Wissen. Adrianne von Speyr
Sprichwort Großbritannien Zitat: "Der Friede beginnt da, wo der Ehrgeiz endet."
Der Friede beginnt da, wo der Ehrgeiz endet. Sprichwort Großbritannien
Omnia prius experiri quam armis sapientem decet - Alle Mittel muß der weise Mann versuchen, ehe er kämpft. Publius Terentius Afer Terenz
Es kommt zu spät, was du mir lächelst, Was du mir seufzest, kommt zu spät! Längst sind gestorben die Gefühle, Die du so grausam einst verschmäht. Zu spät kommt deine Gegenliebe! Es fallen auf mein Herz herab All deine heißen Liebesblicke, Wie Sonnenstrahlen auf ein Grab. Nur wissen möcht ich: wenn wir sterben, Wohin dann unsre Seele geht? Wo ist das Feuer, das erloschen? Wo ist der Wind, der schon verweht. Heinrich Heine
Kunst des Lebens ist die: alles Unerträgliche erträglich und alles Schöne zu einem wunderbaren Erlebnis zu machen. Elfriede Hablé
Wir sollen eine Gemeinschaft bilden, sagt der Prediger - und grüßt nach der Kirche nur jene, die ihn in ihre Häuser einladen. Rosmarie Tscheer