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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Das Neue dringt herein mit Macht, das Alte, das Würdige scheidet; andre Zeiten kommen, es lebt ein andersdenkendes Geschlecht!

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Ohne restlose Verwirklichung der Demokratie kann der siegreiche Sozialismus seinen Sieg nicht behaupten und das Absterben des Staates für die Menschheit nicht Wirklichkeit werden lassen. Wladimir Iljitsch Lenin
Ekkehart Mittelberg Zitat: "Ob Kritik konstruktiv wird, entscheidet der Kritisierte."
Ob Kritik konstruktiv wird, entscheidet der Kritisierte. Ekkehart Mittelberg
Willy Reichert Zitat: "Prominenz ist Ruhm von der Stange."
Prominenz ist Ruhm von der Stange. Willy Reichert
Sprichwort Deutschland Zitat: "Willst du eine Frau nehmen, so zieh die Ohren mehr als die..."
Willst du eine Frau nehmen, so zieh die Ohren mehr als die Augen zurat. Sprichwort Deutschland
Boris Leonidowitsch Pasternak Zitat: "Ein Buch ist ein Lebewesen."
Ein Buch ist ein Lebewesen. Boris Leonidowitsch Pasternak
Gut! Wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben: Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben. Johann Wolfgang von Goethe
Willy Meurer Zitat: "Ein Nestbeschmutzer muß nicht immer ein schräger Vogel sein."
Ein Nestbeschmutzer muß nicht immer ein schräger Vogel sein. Willy Meurer
Sallust Zitat: "Anerkennung gibt dem Streben Nahrung."
Anerkennung gibt dem Streben Nahrung. Sallust
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Schweigende provoziert oft am lautesten."
Der Schweigende provoziert oft am lautesten. Fritz P. Rinnhofer
Die Parteien, die man ein lebendiges System nennen kann, veranlassen leicht, das Verwerfliche sowohl als das Lebenswürdige zu verkennen, weil es ihnen widerspricht. Leopold von Ranke
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wer in Übersee ist, ist über dem Berg."
Wer in Übersee ist, ist über dem Berg. Fritz P. Rinnhofer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut."
Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut. Johann Wolfgang von Goethe
Vertrauen schenken, um aufzurichten, was daniederliegt. Liebe schenken, um aufzuschließen, was sich selbst genügt. Carl Peter Fröhling
Manfred Hinrich Zitat: "In den Gedanken oder unter den Gedanken?"
In den Gedanken oder unter den Gedanken? Manfred Hinrich
Das ist das Unterscheidende der jetzigen Zeit gegen die frühere, daß jetzt nur die Masse und ehemals nur der bedeutende Einzelne lebte. Christian Friedrich Hebbel