Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt eins, und wenn du es scheidest bis auf den Grund, bleibt unverwundet und wenn du bis ins Mark es zerschlägst, und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen.
Johann Christian Friedrich HölderlinAktuelle Zitate
