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Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitate

Tot ist nun, die mich erzog und stillte, tot ist nun die jugendliche Welt, diese Brust, die einst ein Himmel füllte, tot und dürftig wie ein Stoppelfeld.

Johann Christian Friedrich Hölderlin

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Die tödlichste Waffe des Menschen ist die Sprache. Er ist für die hypnotische Wirkung von Schlagworten ebenso anfällig wie für ansteckende Krankheiten. Arthur Koestler
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Der Empfindsame ist der Waffenlose unter lauter Bewaffneten. Berthold Auerbach
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Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben im Exil, wie die meisten Könige. Oscar Wilde
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Suche, willst du glücklich sein, nicht wie tausend Toren nur mit deinen Augen, nein, auch mit deinen Ohren! Johann Christoph Friedrich Haug
Ich verabscheue Bücher; sie bringen uns lediglich bei, über Dinge zu sprechen, über die wir nichts wissen. Jean-Jacques Rousseau
Die einzig glaubwürdigen Porträts sind Bilder, in denen sehr wenig von dem Modell und sehr viel vom Künstler enthalten ist. Oscar Wilde
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Die Statistik ist ein weitmaschiges Netz, durch das viel durchfällt. Fritz P. Rinnhofer
Der Markt in Deutschland ist und bleibt hart. Wir werden weiter mit aller Macht und dem gebotenen Respekt vor den Zuschauern und der Konkurrenz um unsere Position kämpfen. Schließlich vergeht nichts schneller als der Erfolg aus der Vergangenheit. Gerhard Zeiler
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Wer eine Sache durch einen andern tun läßt, ist selbst der Täter. Sprichwort Indien
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