Die nächsten Chancen und Risiken warten mit der nächsten Erweiterungswelle: Serbien, Montenegro, Albanien, in Folge Russland, Ukraine, Moldawien. Der Wermutstropfen dabei: Viele dieser Länder weisen bis dato keinerlei demokratische Strukturen auf, sind korrupt und werden teilweise von verbrecherischen Staatsorganen geführt. Mit diesen Ländern will die STRABAG keine Geschäfte machen.
Hans Peter Haselsteiner