Zärtlich
sinnlich
mich empfangend
läßt du
mit weichen Lippen
mich ein
tief
meine Wärme
in dich verströmend
fließen wir
innig
in die Zauberwelt
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Die Unterscheidung zwischen Macht und Machtmißbrauch ist eine rein akademische. In Wirklichkeit ist beides ein und dasselbe: wer die Macht nicht mißbraucht, verliert sie. Und deshalb muß allen mißtraut werden, die uns versichern, sie erstrebten Macht, ohne sie mißbrauchen zu wollen.
Ulrich Erckenbrecht