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Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitate

Heraklitismus
Alles Glück auf Erden,
Freunde, gibt der Kampf!
Ja, um Freund zu werden,
braucht es Pulverdampf!
Eins in Drei'n sind Freunde:
Brüder vor der Not,
Gleiche vor dem Feinde,
Freie – vor dem Tod!

Friedrich Wilhelm Nietzsche

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Aktuelle Zitate

Johann Friedrich Fischart Zitat: "Das bringt uns Ehr', Was uns wird schwer."
Das bringt uns Ehr', Was uns wird schwer. Johann Friedrich Fischart
Denjenigen, der die Befugnis hat, an der Regierung eines Staates in Rat oder Gericht teilzunehmen, nennen wir einen Staatsbürger, Staat aber, um es kurz zu sagen, die Menge der mit diesen Rechten ausgestatteten Bürger, die hinreicht, ein selbsständiges Leben zu führen. Aristoteles
Sprichwort Deutschland Zitat: "Gott kann nicht wettern, daß es einem jeden gefällt."
Gott kann nicht wettern, daß es einem jeden gefällt. Sprichwort Deutschland
Was je den Menschen schwer gefallen Was je den Menschen schwer gefallen, Eins ist das Bitterste von Allen: Vermissen, was schon unser war, Den Kranz verlieren aus dem Haar; Nachdem man sterben sich gesehen, Mit seiner eignen Leiche gehen. Franz Grillparzer
Emil Gött Zitat: "Rede weder von dir noch von anderen, lieber von was anderem."
Rede weder von dir noch von anderen, lieber von was anderem. Emil Gött
Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf Zitat: "Der Mensch kann nicht mehr fühlen, als er denkt, nicht mehr..."
Der Mensch kann nicht mehr fühlen, als er denkt, nicht mehr denken, als er fühlt. Adam Heinrich Müller, Ritter von Nitterdorf
Stefan Fleischer Zitat: "Liebe vergißt alles, nur den andern nicht."
Liebe vergißt alles, nur den andern nicht. Stefan Fleischer
Georg Skrypzak Zitat: "Mich fasziniert an der Sprache vor allem das Spielerische –..."
Mich fasziniert an der Sprache vor allem das Spielerische – zum Beispiel wie sie mit uns spielt. Georg Skrypzak
Willy Meurer Zitat: "Das Wesentliche an einem Sieger ist zunächst, daß er nicht..."
Das Wesentliche an einem Sieger ist zunächst, daß er nicht der Verlierer war. Willy Meurer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Trägt ja ein jeder Mensch sein Joch."
Trägt ja ein jeder Mensch sein Joch. Johann Wolfgang von Goethe
Ethik und Ästhetik sind Stiefkinder der Philosophie. Beide gehen auf einen Gegenstand, der sich gegen die Reflexion spröde verhält, weil sie die Gebiete des rein schöpferischen Verhaltens des Menschen behandeln. Albert Schweitzer
Das goldene Kalb Glaub' nimmer, es erlöse Den Menschen ein geprägt' Metall: Sei gut es oder böse, Es bringt ihn irgendwie zu Fall. Jakob Boßhart
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Es gibt Leute, deren Gaben man ohne ihre Fehler nie erkannt..."
Es gibt Leute, deren Gaben man ohne ihre Fehler nie erkannt hätte. Luc de Clapiers Vauvenargues
Georg Trakl Zitat: "Am Abend tönen die herbstlichen Wälder Von tödlichen Waffen…"
Am Abend tönen die herbstlichen Wälder Von tödlichen Waffen… Georg Trakl
Wenn wir eine verarmte Regierung in Rußland hätten, hätten sie eine wirkliche Privatisierung machen müssen, um überhaupt weiter funktionieren zu können. Milton Friedman