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In gröbere Turbulenzen geriet Grasser, als letzten Sommer aufflog, dass die Industriellenvereinigung die KHG-Website mit 175.000 Euro subventionierte. Die Frage, ob er hier nicht sogar Steuern hinterzogen hatte, wurde vom zuständigen (Grasser sozusagen untergebenen ) Finanzamt verneint. Grasser argumentierte damals, die Homepage sei rein beruflich notwendig gewesen. Nach Ruchbarwerden der Affäre verschwanden allerdings blitzartig die Baby- und Jugendfotos des Jungstars von der Selbstbeweihräucherungs-Website.

DER STANDARD