Christian Friedrich Hebbel Zitate
18. März, 1813 – 13. Dezember, 1863
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Zitate
Festhalten kannst du den Frühling nicht,
aber ihn plündern.
Christian Friedrich Hebbel
Die Ehre, einmal erkrankt und dann nicht rasch geheilt, steht niemals wieder von den Toten auf.
Christian Friedrich Hebbel
Ach Meister, mein Meister, sie schlagen mich tot, die Sonne, sie ist ja wie Blut so rot!
Christian Friedrich Hebbel
Ein Mann fühlt nie so sehr, wie viel er wert ist, als an Weibesbrust.
Christian Friedrich Hebbel
Wäre die Sprache ein Produkt des logischen Geistes anstatt des poetischen, so würden wir nur eine haben.
Christian Friedrich Hebbel
Der Traum ist ganz entschieden für den Geist, was der Schlaf für den Leib.
Christian Friedrich Hebbel
Wörter sind Laternen: Steck ein Licht hinein
und sie geben einen guten Schein.
Christian Friedrich Hebbel
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist.
Christian Friedrich Hebbel