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Der Aphoristiker versteht die tonlose Sprache der Sinnesorgane, und er kann sie auch sprechen. Wenn Sinne arbeiten, entsteht ein unterschwelliges Rauschen, ein Dröhnen und Keifen, vergleichbar mit dem Ruf der Meeresvögel über der Brandung: Wir vernehmen, ohne es zu vermerken, die Hilferufe des Gehörs, die Schreie unserer Augen, den Appeal unter der Haut – jeder von uns kennt das Gekläff der abgewimmelten Empfindungen, die ewigen Querelen unserer Sensibilität.

Billy