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Wein Zitate (Seite 43)

Ob aber jemand langsam oder schnell geht, viel oder wenig schläft, oft oder selten zu Hause, prächtig oder schlecht gekleidet ist, Wein oder Bier trinkt, Schulden oder Geld macht, eine Geliebte hat oder nicht -, was geht es dich an, wenn du nicht sein Vormund bist? Adolf Franz Friedrich von Knigge
Man sollt' ihm Maine und Anjou / übergeben. / Was weiß ich, was er alles / mocht' erstreben! / Und jetzt begehrt er nichts mehr / als die eine / - ihr Menschen, eine Brust her, / daß ich weine! Ewald Christian von Kleist
Leidenschaft ist ein süßer Wein, // Geschlürft aus glühendem Becher. // Er labt bis ins innerste Mark hinein // und versengt die Lippe dem Zecher. Paul von Heyse
Durch Trinken loben wir den Wein // Und schönen Mund durch Küssen. // Was könnt' auch wohl beredter sein, // Als so verstummen müssen? Paul von Heyse
Den Wein, den ich Dir überreich', // Ist nicht vom herben Alter schwer. // Doch, dass ich Dich mit ihm vergleiche, // Sei jung und feu'rig, so wie er! Friedrich von Hagedorn
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wir kommen erst aus Spanien zurück, dem schönen Land des Weins..."
Wir kommen erst aus Spanien zurück, dem schönen Land des Weins und der Gesänge. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wer Wein machen kann, soll keinen Essig machen."
Wer Wein machen kann, soll keinen Essig machen. Johann Wolfgang von Goethe
Wer den Wein noch so sehr liebt, dem wird alles Lust zum Trinken vergehen, wenn er sich bei vollen Fässern in einem Keller befände, in welchem die verdorbene Luft ihn zu ersticken drohte. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wenn die Reben wieder blühen, rühret sich der Wein im Fasse."
Wenn die Reben wieder blühen, rühret sich der Wein im Fasse. Johann Wolfgang von Goethe
Trunken woll'n wir alle sein! // Jugend ist Trunkenheit ohne Wein! // Trinkt das Alter sich zur Jugend, // Ist's 'ne wundervolle Tugend. // Für Sorgen sorgt das liebe Leben, // Und Sorgenbrecher sind die Reben. Johann Wolfgang von Goethe
Sorgsam brachte die Mutter des klaren herrlichen Weines in geschliffener Flasche auf blankem zinnernem Runde mit den grünlichen Römern, den echten Bechern des Rheinweins. Johann Wolfgang von Goethe
Setze mir nicht, du Grobian, / mir den Krug so derb vor die Nase! / Wer mir Wein bringt, sehe mich freundlich an, / sonst trübt sich der Eilfer im Glase. Johann Wolfgang von Goethe
Schicke mir noch einige Würzburger, denn kein anderer Wein will mir schmecken und ich bin verdrießlich, wenn mir mein gewohnter Lieblingstrank abgeht. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ohne Wein und ohne Weiber hol' der Teufel uns're Leiber!"
Ohne Wein und ohne Weiber hol' der Teufel uns're Leiber! Johann Wolfgang von Goethe
Nach mancherlei Festen des Sommers und Herbstes war aber doch zuletzt die Weinlese das lustigste und am meisten Erwünschte, Ja, es ist keine Frage, dass der Wein selbst den Orten und Gegenden, wo er wächst und getrunken wird, einen freieren Charakter gibt, so auch diese Tage der Weinlese, indem sie den Sommer schließen und zugleich den Winter eröffnen, eine unglaubliche Heiterkeit verbreiten. Johann Wolfgang von Goethe

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