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Sterne Zitate (Seite 31)

Engelbert Schinkel Zitat: "Das Wörtchen »gerne« streut ein paar Sterne in deinen Tag"
Das Wörtchen »gerne« streut ein paar Sterne in deinen Tag Engelbert Schinkel
Vor dem Aristokraten in Lumpen bewahrt mich, ihr Götter, und vor dem Sansculott mich mit Epauletten und Stern. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ob rechts die Vögel fliegen oder links, Die Sterne so sich oder anders fügen, Nicht Sinn ist in dem Buche der Natur. Die Traumkunst träumt, und alle Zeichen trügen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne."
In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Paul Scheerbart Zitat: "Ach, nur im Dunkeln funkeln die Sterne!"
Ach, nur im Dunkeln funkeln die Sterne! Paul Scheerbart
Helga Schäferling Zitat: "Weihnachten. Ein Stern leuchtet am Himmel, führt uns nach..."
Weihnachten. Ein Stern leuchtet am Himmel, führt uns nach Hause. Zu uns. Helga Schäferling
Helga Schäferling Zitat: "In strahlenden Kinderaugen leuchten die Sterne des ganzen..."
In strahlenden Kinderaugen leuchten die Sterne des ganzen Firmaments. Helga Schäferling
Wo Gift ist, ist das Medikament nicht weit, sagt der Pharmakologe. Umgekehrt! – flüstern die Nebenwirkungen. Fritz-J. Schaarschuh
Das All? Nur ein eilfertig verworfener Gedanke Gottes. Der bald aufscheint, bald verblaßt. Wie die Sterne. Peter Rudl
Keine Satzung, sie mag des Leibes oder der Seele Heil bezwecken, befolgen die törichten Menschlein so fromm und lüstern wie die tolle Willkür der Mode. Peter Rosegger
Joachim Ringelnatz Zitat: "Am Himmel hoch erlosch im Licht ein Stern."
Am Himmel hoch erlosch im Licht ein Stern. Joachim Ringelnatz
Eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem bis in die Sterne hinein! Rainer Maria Rilke
Ich liebe diese Stunde, die anders ist, kommt und geht. Nein, nicht die Stunde, diesen Augenblick liebe ich, der so still ist. Diesen Anfangs-Augenblick, diese Initiale der Stille, diesen ersten Stern, diesen Anfang. Dieses Etwas in mir, das aufsteht, wie junge Mädchen aufstehn in ihrer weißen Mansarde... Diese Nacht liebe ich. Nein, nicht diese Nacht, diesen Nachtanfang, diese eine lange Anfangszeile der Nacht, die ich nicht lesen werde, weil sie kein Buch für Anfänger ist. Diesen Augenblick... Rainer Maria Rilke
So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne, durch jedes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt. Rainer Maria Rilke
Hallo Teens & Twens. Bei allen I-Pods und MP3-Playern und Play-Stations und dem kommenden elektronischen Schnick-Schnack: Ist es nicht viel witziger, wenn eine(r) Gitarre spielen kann und man sich mit seinen Freunden und Freundinnen um ein Lagerfeuer in der Natur setzt, ein paar Kartoffeln in der Glut grillt und Sterne sehen kann ... Wolfgang J. Reus

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