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Sterne Zitate (Seite 30)

Wir sehen dieselben Sterne, der Himmel ist uns gemeinsam, dasselbe Weltall schließt uns ein. Warum ist es so wichtig, nach welcher Lehre jeder die Wahrheit sucht? Man kann nicht nur auf einem einzigen Weg zu einem so erhabenen Geheimnis finden. Quintus Aurelius Symmachus
Wie du in deinen Büchern liesest, so bin ich bestimmt, im Buche Gottes zu lesen und die Steine und die Blumen und die Lüfte und die Sterne sind seine Buchstaben. Adalbert Stifter
René Steininger Zitat: "Man ist heute so lustlos in seinen Trieben, wie man früher..."
Man ist heute so lustlos in seinen Trieben, wie man früher lüstern in ihrer Verdrängung war. René Steininger
Wilhelm August Theodor Steinhausen Zitat: "Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen..."
Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen beengt, plötzlich über dir Sterne funkeln. Wilhelm August Theodor Steinhausen
Friedemann Spicker Zitat: "Die neue Nobilitierung: "Ich habe einen Stern bei ebay.""
Die neue Nobilitierung: "Ich habe einen Stern bei ebay." Friedemann Spicker
William Shakespeare Zitat: "Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus, durch eigne..."
Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus, durch eigne Schuld sind wir Schwächlinge. William Shakespeare
William Shakespeare Zitat: "Doch dunkel ist dein Tun nur, nicht dein Schein, und jenes..."
Doch dunkel ist dein Tun nur, nicht dein Schein, und jenes trägt dir alles Lästern ein. William Shakespeare
Das ist die ausbündige Narrheit dieser Welt, daß ... wir die Schuld unsrer Unfälle auf Sonne, Mond und Sterne schieben, als wenn wir Schurken wären durch Notwendigkeit, Narren durch himmlische Einwirkung, Schelme, Diebe und Verräter durch die Übermacht der Sphären, Trunkenbolde, Lügner und Ehebrecher durch erzwungene Abhängigkeit von planetarischem Einfluß ... William Shakespeare
Die Dekadenz der Freiheit kündigt sich damit an, daß sie so lüstern wird sich auch ihren Feinden hinzugeben. Lucius Annaeus Seneca
Untergebene, die nicht über ihre Vorgesetzten lästern; Menschen, die bei nahem Zusammenleben doch den Eindruck machen, daß sie Distanz halten und darauf bedacht sind, sich auch nicht im geringsten gehenzulassen, habe ich noch nicht gesehen. Sei Shōnagon
Das lüsterne Spiel mit der Macht ist besonders fein gewürzt, je genauer man weiß, was alle anderen nicht wissen. Christa Schyboll
Manche Sterne, deren Leuchten wir bewundern, sind längst erloschen. Manche Menschenseele, die wir bewundern – auch. Peter E. Schumacher
Peter E. Schumacher Zitat: "Sorge macht aus Flüstern einen Schrei."
Sorge macht aus Flüstern einen Schrei. Peter E. Schumacher
Carl Ludwig Schleich Zitat: "Die Liebeslieder sind alle zu laut, die Sprache der Liebe ist:..."
Die Liebeslieder sind alle zu laut, die Sprache der Liebe ist: Flüstern. Carl Ludwig Schleich
Mag doch die Zukunft droh'n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen. August Wilhelm von Schlegel

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