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Mütter Zitate (Seite 2)

Manche Großmütter sind Menschen, die mit dem Begriff "Märchen" tatsächlich noch freies lebendiges Erzählen verbinden können. Christa Schyboll
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Allzuviele Väter benehmen sich derart, daß ihre Söhne in die..."
Allzuviele Väter benehmen sich derart, daß ihre Söhne in die Arme ihrer Mütter flüchten müssen. Elisabeth Schöffl-Pöll
Würden die Frauen nur einmal wieder Mütter; die Männer würden bald wieder Väter und Ehemänner werden. Jean-Jacques Rousseau
Die Mütter mögen geruhen, ihre Kinder selbst zu stillen, so werden die Sitten von selber sich bessern, und die Regungen der Natur werden in aller Herzen wieder erwachsen. Jean-Jacques Rousseau
Jene Mädchen, welche allein ihrem Jugendreize die Versorgung fürs ganze Leben verdanken wollen und deren Schlauheit die gewitzten Mütter noch soufflieren, wollen ganz dasselbe wie die Hetären, nur daß sie klüger und unehrlicher als diese sind. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ich bin all das, wovor Mütter Angst haben, daß ihr kleines Mädchen mal so werden würde - oder ihr kleiner Junge. Bette Midler
Dustin Hoffman Zitat: "Teenager sind Mädchen, die mehr über die Pille wissen als ihre..."
Teenager sind Mädchen, die mehr über die Pille wissen als ihre Mütter über die Geburt. Dustin Hoffman
Wenn gelegentlich etwas Altmodisches wieder Mode wird, merken wir, wie bezaubernd unsere Großmütter gewesen sein müssen. Sigmund Graff
Ein Mädchen, das allein mit seiner Mutter lebt, kommt beinahe todsicher zu Fall. Ein Junge desgleichen. So machtlos sind die Mütter. Henry de Montherlant
Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mütter. Nicolas de Chamfort
Die Mädchen werden zu Sklavinnen erzogen und gewöhnen sich an den Gedanken, sie seien lediglich auf der Welt, um es ebenso zu machen wie ihre Großmütter - Kanarienvögelhecken zu halten, Herbarien anzulegen, kleine bengalische Topfrosen zu begießen, zu sticken oder Kragen zu häkeln. Honoré de Balzac
Nikolaus Cybinski Zitat: "Warum ist kein Geburtshelfer mehr da, wenn die Mütter sich von..."
Warum ist kein Geburtshelfer mehr da, wenn die Mütter sich von den Kindern abnabeln müssen? Nikolaus Cybinski
Die Macht der Väter, die Tränen der Mütter, die Größe Gottes das Leiden des Christkindes die Angst vor dem St. Nikolaus die schlechten Noten der Lehrer, die Strenge der Chefs die Manipulationen der Politiker verfälschen und blockieren den überlebensnotwendigen Selbstgehorsam Alfred Selacher
Muttertraum Die Mutter betet herzig und schaut Entzückt auf den schlummernden Kleinen. Er ruht in der Wiege so sanft und traut. Ein Engel muß er ihr scheinen. Sie küßt ihn und herzt ihn, sie hält sich kaum. Vergessen der irdischen Schmerzen, Er schweift in der Zukunft ihr Hoffnungstraum, So träumen Mütter im Herzen. Der Rab' indes mit der Sippschaft sein Kreischt draußen am Fenster die Weise: Dein Engel, dein Engel wird unser sein, Der Räuber dient uns zur Speise. Hans Christian Andersen
Inzwischen wimmelt das in den Slums aller Länder, die Knie der glücklichen Mütter werden von Geschöpfen umspielt, die später in den Kohlenbergwerken oder in den Ackergräben für den Profit der anderen verrecken dürfen... aber: es ist nicht abgetrieben worden. Der Kranz, der Kranz ist gerettet! Kurt Tucholsky

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