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Miteinander Zitate (Seite 6)

Louis Adolphe Thièrs Zitat: "Die Parteien würden sich oft vergeben, wenn sie sich sehen und..."
Die Parteien würden sich oft vergeben, wenn sie sich sehen und miteinander verständigen würden. Louis Adolphe Thièrs
Kann ich ohne Betrübnis zusehen, wie die Menschen ihren Verstand dazu gebrauchen, um miteinander zu hadern, und ihre Vernunft, um einander in die Falle zu locken, zu betrügen und zu verraten? Theognis von Megara
Mit Dir wurde mir klar, warum es heißt, daß man miteinander schläft: Weil es einem Traum gleichkommt. Jakob Szymkowiak
Wissen sie was traurig zu zweit ist? Alleine, schwerbegreiflich, ist aber vorstellbar; aber zu zweit ist es fürchterlich, es ist der Tod; man ist miteinander verbunden, aber man haßt sich gegenseitig so grenzenlos, weil man sich gegenseitig bindet. August Strindberg
Gottfried von Straßburg Zitat: "Künstlerische Fähigkeiten und scharfer Verstand harmonieren..."
Künstlerische Fähigkeiten und scharfer Verstand harmonieren sehr gut miteinander. Gottfried von Straßburg
Hermann Stehr Zitat: "Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen wandern auch im..."
Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen wandern auch im Frieden immer durch Trümmer. Hermann Stehr
Nichts Vorzüglicheres können sich die Menschen zur Erhaltung ihres Seins wünschen, als daß alle in allem dermaßen miteinander übereinstimmen, daß gleichsam alle Geister und Körper einen Geist und einen Körper bilden und alle zumal für sich suchen, was allen gemeinschaftlich nützlich ist. Hieraus folgt, daß Menschen, die sich von der Vernunft regieren lassen, nichts für sich verlangen, was sie nicht auch für andere Menschen begehren, und also, daß sie gerecht, treu und ehrenhaft sind. Baruch de Benedictus Spinoza
Das Miteinander ist keine Einbahnstraße, es wird von dem falsch verstanden, der stets verlangt, daß man mit ihm sein müsse und sich nach ihm zu richten habe. Er lehnt Kompromisse, und was ihm von anderen geboten wird, ab! Bruno O. Sörensen
Die Verbindlichkeit ist das größte Hindernis des Miteinanders - denn sie ist der Freiheit zuwider, weil sie, falsch verstanden, fordert! Bruno O. Sörensen
Das Miteinander ist möglich – und gegeben dann, wenn es gewollt wird – gebunden ist es nur an die Harmonie mit sich selbst – und freibleibend! Bruno O. Sörensen
Das Miteinander ist weder mit einer Sackgasse, noch mit einer Einbahnstraße zu vergleichen – es ist nur grenzenlos erlebbar! Bruno O. Sörensen
In Ruhe lassen – wie kann ich den in Ruhe lassen, der außer sich ist – wo ist er denn dann, der Unansprechbare – doch nicht bei sich, denn wäre er bei sich, dann wäre er ja in Ruhe und ich würde ihn dort auch lassen – meinetwegen – denn nur dann ist er ansprechbar. Wer aber außer sich ist, den kann keiner erreichen, erst dann, wenn er wieder zu sich gekommen ist, zur Ruhe also, dann kann man mit ihm sprechen – und so ist es schön, wenn wir in Ruhe miteinander sind! Bruno O. Sörensen
Fang an, dir selbst zu helfen, dann nämlich hilft dir Gott auf deinem Weg. Er führt dich zu Menschen bzw. schickt dir Menschen, die ihm als Boten dienen, ohne daß die das selbst wissen müssen – das Miteinander wird nämlich gottgefügt! Bruno O. Sörensen
Wer liebt, der lernt frei und willig – freiwillig – er ist willig, denn sein Ziel ist die Einigkeit in der Harmonie des Miteinanders! Bruno O. Sörensen
Du hast mir nichts entgegenzusetzen? - das ist gut für uns - wir sind dann einer Meinung - sind miteinander frei, glücklich, harmonisch, zufrieden - sind eins! Bruno O. Sörensen

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