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Kinder Sind Zitate (Seite 13)

Sprichwort Frankreich Zitat: "Kinder und Narren sind Propheten."
Kinder und Narren sind Propheten. Sprichwort Frankreich
Sprichwort Deutschland Zitat: "Kinder, Schweine und Hühner sind nie satt."
Kinder, Schweine und Hühner sind nie satt. Sprichwort Deutschland
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Kinder der Welt sind Erwachsene des Geldes."
Kinder der Welt sind Erwachsene des Geldes. Fritz P. Rinnhofer
Kinder wollen lernen, Neues erfahren. Statt dessen werden sie in Gedankengefängnissen eingesperrt. Nationalismus, Patriotismus sind solche Gedankengefängnisse, die überwunden und niedergerissen werden müssen. Lord Yehudi Menuhin
Kinder gehorchen den Eltern nur, wenn sie sehen, daß diese der Regel gehorchen. Ordnung und Regel, einmal hergestellt, sind die stärkste Macht. Joseph Joubert
Kinder können leichter als alle anderen unterrichtet werden, da sie von üblen Gewohnheiten noch nicht besessen sind. Johann Amos Comenius
Kinder und Steuerschulden, wie bei mir und jetzt bei Boris Becker, das sind Lebensnarben, die du brauchst. Der Boris wird immer der Boris bleiben. Es gibt ein paar alte Großmütter, die da im Moment meckern, aber international ist er nach wie vor der Boris. Franz Beckenbauer
Kinder müssen die Dummheiten der Erwachsenen ertragen, bis sie groß genug sind, sie selbst zu machen. Jean Anouilh
Kleine Kinder hebt man ans Herz, wenn sie Fehler gemacht haben und deswegen weinen, denn sie sind ja noch nicht so weit. Wie Kinder muß man auch die Menschen ans Herz nehmen. Denn sie sind noch nicht so weit ... Wolfgang J. Reus
In Wahrheit sind alle Seelen Kinder Gottes, aber jene Seelen, die sich ihrer Beziehung zu Gott so bewußt sind wie ein Kind gegenüber seinen Eltern, tragen den Namen "Kinder Gottes" zurecht. Hazrat Inayat Khan
Der Bauer braucht Kinder für die Arbeit; fällt es ihm auch schwer, sie großzuziehen, so braucht er sie doch eben, und daher haben seine ehelichen Beziehungen eine Rechtfertigung. Wir wohlhabenden Leute dagegen bedürfen der Kinder nicht, sie sind eine überflüssige Sorge, verursachen Kosten, Schwierigkeiten bei der Erbschaftsteilung, kurzum: Sie sind eine Last. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Warum sollten Kinder eigentlich dankbar sein - außer wir erziehen sie zur Dankbarkeit? Undankbarkeit ist etwas Natürliches - wie Unkraut. Dankbarkeit ist eine Rose. Sie muß gedüngt und gegossen, gepflegt, geliebt und umsorgt werden. Wenn unsere Kinder undankbar sind, wer hat die Schuld? Vielleicht wir. Wenn wir sie nie gelehrt haben, andern gegenüber dankbar zu sein, wie können wir erwarten, daß sie es bei uns sind? Dale Carnegie
Mit dem Vogel sind geflogen seine Kinder über's Meer. Droben ward der Himmel trüber, drunten brausten Sturmeswogen, und die Kinder klagten sehr: Ach, wie kommen wir hinüber? Nirgends will ein Land uns winken, und die müden Schwingen sinken.- Aber ihre Mutter sagt: Kinder, bleibet unverzagt! Fühlt ihr nicht im tiefsten Innen unaufhaltsam einen Zug, neuen Frühling zu gewinnen? Auf, in jenem ist kein Trug! Der die Sehnsucht hat gegeben, er wird euch hinüberheben, und euch trösten, balde,... Johann Wolfgang von Goethe
Der bisherige und weiter andauernde evolutionäre Triumph patriarchalischer Gesellschaften beruht darauf, daß sie kinderreicher sind. Je ausgeprägter Frauen in einer Gesellschaft das Sagen haben, desto kinderärmer wird diese Gesellschaft in der Regel sein. Frauen lieben zwar Kinder mindestens so stark wie Männer, aber sie lieben auch ihre Freiheit, die durch Kinder eingeschränkt wird, mehr als die Männer die Freiheit der Frauen schätzen. Gregor Brand
Wir sind aus solchem Zeug wie das zu Träumen, Und Träume schlagen so die Augen auf, Wie kleine Kinder unter Kirschenbäumen, Aus deren Krone den blassgoldnen Lauf Der Vollmond anhebt durch die grosse Nacht. Nicht anders tauchen unsre Träume auf. Sind da und leben, wie ein Kind, das lacht, Nicht minder gross im Auf- und Niederschweben Als Vollmond, aus Baumkronen aufgewacht. Das Innerste ist offen ihrem Weben, Wie Geisterhände im versperrten Raum Sind sie in uns und haben immer... Hugo von Hofmannsthal

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