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Heimat Zitate (Seite 13)

Die Emanzipation des Volkes war die große Aufgabe unseres Lebens, und wir haben dafür gerungen und namenloses Elend ertragen, in der Heimat wie im Exile ... Heinrich Heine
Wilhelmine Heimburg Zitat: "Es bleibt immer etwas hängen am Menschen von seiner Heimat."
Es bleibt immer etwas hängen am Menschen von seiner Heimat. Wilhelmine Heimburg
Verächtlich ist der Stolz des Einzelnen, doch herrlich wie die Heimat selbst nur sein mag, ist auch der Stolz auf sie. Christian Dietrich Grabbe
Die Ehe ist der positive Anknüpfungspunkt, die heilige Gelegenheits-Macherin für alle exakte Sittlichkeit und Treue. Sie bewahrt das Gold der Tugend und bringt zugleich ihre Scheidemünze in Verkehr. Sie ist die Pflanzschule aller werktüchtigen und aller idealen Menschenbildung, aller staats- und weltbürgerlichen Qualifikationen, der Herd, die Heimat aller Gesittung und Civilisation. Bogumil Goltz
Man ist schon halb gerettet, wenn man in traurigster Lage im fremden Land einen hoffnungsvollen Blick in die gesicherte Heimat zu tun aufgeregt wird; so genießen wir diesseits auf Erden, was uns jenseits der Sphären zugesagt ist. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Die Kunst baut überall eine Heimat."
Die Kunst baut überall eine Heimat. Johann Wolfgang von Goethe
Helmut Glatz Zitat: "Es gibt keine schlimmere Untat, als die Heimat zu beschädigen,..."
Es gibt keine schlimmere Untat, als die Heimat zu beschädigen, die jemand im Herzen trägt. Helmut Glatz
Helmut Glatz Zitat: "Wenn du im Urlaub bist, kann sich deine Heimat von dir erholen."
Wenn du im Urlaub bist, kann sich deine Heimat von dir erholen. Helmut Glatz
Stefan George Zitat: "Nur dem, der die Weite kennt, wird die Heimat fruchtbar."
Nur dem, der die Weite kennt, wird die Heimat fruchtbar. Stefan George
Nur zu Hause ist der Mensch ganz. In der Heimat wurzeln, O welche Zauber, Liegen in diesem kleinen Wort: Daheim. Emanuel Geibel
Carl Peter Fröhling Zitat: "Gehe in die Welt, um zu erfahren, was Heimat ist."
Gehe in die Welt, um zu erfahren, was Heimat ist. Carl Peter Fröhling
Wer immer in gebahnten Wegen des Lebens fortgegangen ist, begrenzt durch das Gesetz, bestimmt durch Ordnung, Sitte und Form, welche in seiner Heimat als tausendjährige Gewohnheit von Geschlecht zu Geschlecht vererbt sind, und wer plötzlich als einzelner unter Fremde geworfen wird, wo das Gesetz seine Rechte nur unvollkommen zu schützen vermag, und wo er durch eigene Kraft die Berechtigung zu leben sich alle Tage erkämpfen muß, der erst erkennt den Segen der heiligen Kreise, welche um jeden... Gustav Freytag
Die Einsamkeit nimmt zu. Mehr und mehr fühlt man sich allein auf der Welt. Die einen sind in die ewige Heimat gegangen, das Leben der anderen spielt sich mehr und mehr abseits des unseren ab; man kommt sich vor wie die Olive, die nach der Ernte allein am Ende eines Zweiges hängen blieb und vergessen wurde. In unserem Alter kommt einem dieser Vergleich aus der Bibel oft in den Sinn. Charles Eugène Vicomte de Foucauld
Theodor Fontane Zitat: "Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen."
Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. Theodor Fontane
Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung Was sich umwerbend ihr gesellt: Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, Die sind das Glück und sind die Welt. Theodor Fontane

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