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Gott Zitate (Seite 286)

Henry von Heiseler Zitat: "Kein Mensch oder Ding kann mir etwas antun. Alles Tun ist Gottes."
Kein Mensch oder Ding kann mir etwas antun. Alles Tun ist Gottes. Henry von Heiseler
Viele sehen in Gott eine Art kosmischen Pizza-Service – mit grenzenlosem Angebot, aber unkalkulierbaren Lieferzeiten. Matthias Heise
Johann Jakob Wilhelm Heinse Zitat: "Das allgemeine Leben ist Gott oder die Natur, wie du's nennen..."
Das allgemeine Leben ist Gott oder die Natur, wie du's nennen willst. Johann Jakob Wilhelm Heinse
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß. Johann Christoph Friedrich August (Treumund Wellentreter) Heinroth
Allen, die ihren Gott loswerden, droht, dass sie nicht nur gottlos, sondern schlimmer: menschenlos werden. Salomon Heine
Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Ein melancholischer Freund ist eine Plage Gottes."
Ein melancholischer Freund ist eine Plage Gottes. Heinrich Heine
Grübeln über Gottes Gründe, Kritisieren unsern Schöpfer, Ach, das ist, als ob ein Topf Klüger sein wollt' als der Töpfer! Doch der Mensch fragt stets: Warum? Heinrich Heine
Der liebe Gott hat gewöhnlich die Ausübung der Bescheidenheit und ähnlicher Tugenden den Seinen sehr erleichtert. Es ist z.B. leicht, daß man seinen Feinden verzeiht, wenn man zufällig nicht so viel Geist besitzt, um ihnen schaden zu können, so wie es auch leicht ist, keine Weiber zu verführen, wenn man mit einer allzu schäbigen Nase gesegnet ist. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Aus der Lüge kann kein Leben erblühen, und Gott kann nicht..."
Aus der Lüge kann kein Leben erblühen, und Gott kann nicht gerettet werden durch den Teufel. Heinrich Heine
Der Körper einer jungen Frau ist Gottes vollkommenste Schöpfung. Er hätte ihn halt nur mit längerer Haltbarkeit ausstatten sollen. Heinrich Heine
Wenn einst, was Gott verhüte, in der ganzen Welt die Freiheit verschwunden ist, so wird ein deutscher Träumer sie in seinen Träumen wieder entdecken Heinrich Heine
Tieck führte nicht bloß die Leier, sondern auch den Bogen mit dem Köcher voller klingenden Pfeile. Er war trunken von lyrischer Lust und kritischer Grausamkeit, wie der delphische Gott. Hatte er gleich diesem irgendeinen literarischen Marsays erbärmlichst geschunden, dann griff er, mit den blutigen Fingern, wieder lustig in die goldenen Saiten seiner Leier und sang ein freudiges Minnelied. Heinrich Heine
Heinrich Heine Zitat: "Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein..."
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen. Heinrich Heine
Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen im Süden? Oder ruh’ ich an der Küste eines Meeres Strand? Immerhin wird mich umgeben Gottes Himmel, dort wie hier, und wie Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir. Heinrich Heine

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