Glücks Zitate (Seite 98)
Das Glück und die Natur halten unsere Rechnung immer im Gleichgewicht; nie erzeigt sie uns eine Wohltat, daß nicht gleich ein Übel käme . . . Zeige dem Schicksal die Stirn. Entflieh dem Unglück, und wenn du ihm nicht entfliehen kannst, trag es wie ein Mann. Beuge dich nicht, entwürdige dich nicht wie ein Weib.
Niccolò Machiavelli
Die Natur hat, das gebe ich zu, dem Menschen ein Verlangen nach Glück und eine Abneigung vor dem Unglück eingepflanzt; dies sind in der Tat angeborene praktische Prinzipien, die (wie es bei praktischen Prinzipien sein muß) tatsächlich dauernd auf all unsere Handlungen einwirken und sie beeinflussen.
John Locke