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Geist Zitate (Seite 64)

Ist nicht jede Übung der Denkkraft, jede feine Schärfe des Geistes eine kleine Stufe zu seiner Vollkommenheit, und jede Vollkommenheit mußte Dasein erlangen in der vollständigen Welt. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die moralische Kraft Kannst du nicht schön empfinden, dir bleibt doch vernünftig zu wollen, Und als ein Geist zu tun, was du als Mensch nicht vermagst. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel..."
Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Veflucht sei, wer sein Leben an das Große und Würd'ge wendet und bedachte Plane mit weisem Geist entwirft! Dem Narrenkönig gehört die Welt. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "O! laß' des Aberglaubens nächtliche Gespenster Nicht deines..."
O! laß' des Aberglaubens nächtliche Gespenster Nicht deines hellen Geistes Meister werden! Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt..."
Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Geistlichkeit war von jeher eine Stütze der königlichen Macht und mußte es sein. Ihre goldene Zeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes, und wie jene sehen wir sie vom Blödsinn und von der Sinnlosigkeit ernten. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "In eignen kleinen Sorgen und Interessen zerstört sich der..."
In eignen kleinen Sorgen und Interessen zerstört sich der gemeine Geist. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Es ist mir eine neue trostreiche Erfahrung, wie der poetische Geist alles Gemeine der Wirklichkeit so schnell und so glücklich unter sich bringt und durch einen Schwung, den er sich selbst gibt, aus diesen Banden heraus ist, so daß die gemeinen Seelen ihm nur mit hoffnungsloser Verzweiflung nachsehen können. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Musik darf nie Worte wählen und sich mit kleinlichen Spielereien abgeben, sondern muß nur dem Geist der Poesie im ganzen folgen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Kunst, sie ist veredelte Natur, Der Übergang vom Irdischen zum Geiste, Die himmlische Vermählung aller Wesen, Die Lösung aller Wesen in dem Weltall. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im..."
Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich bekenne es freimütig, ich glaube an die Wirklichkeit einer uneigennützigen Liebe. Ich bin verloren, wenn sie nicht ist; ich gebe die Gottheit auf, die Unsterblichkeit und die Tugend. Ich habe keinen Beweis für diese Hoffnungen mehr übrig, wenn ich aufhöre an die Liebe zu glauben. Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmendes Atom im unermeßlich leeen Raum. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Liebe die Belehrung, die das Brot des Geistes ist, strebe immer nach dem Wahren, Schönen und Guten und meide alles, was gemein und schlecht ist. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Erde mag zurück in Erde stäuben, fliegt der Geist doch aus dem morschen Haus. Seine Asche mag der Sturmwind treiben, seine Liebe dauert ewig aus. Johann Christoph Friedrich von Schiller

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