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Geben Zitate (Seite 3)

Christian Morgenstern Zitat: "Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung."
Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung. Christian Morgenstern
Henry Louis Mencken Zitat: "Geben ist seliger denn nehmen: zum Beispiel Hochzeitsgeschenke."
Geben ist seliger denn nehmen: zum Beispiel Hochzeitsgeschenke. Henry Louis Mencken
Geben wir zu, wir sind auf jede Überraschung vorbereitet, nur die alltäglichen Dinge brechen über uns herein wie Katastrophen. Stanislaw Jerzy Lec
Lee Iacocca Zitat: "Geben fängt zu Hause an."
Geben fängt zu Hause an. Lee Iacocca
Geben lernt man, wie viele große Dinge, nur durch Übung. Dann aber wird es eine der größten Lebensfreuden. Carl Hilty
Karl Farkas Zitat: "Geben ist seliger denn nehmen. Besonders für den, der nimmt."
Geben ist seliger denn nehmen. Besonders für den, der nimmt. Karl Farkas
Dale Carnegie Zitat: "Geben Sie dem andern die Möglichkeit, das Gesicht zu wahren."
Geben Sie dem andern die Möglichkeit, das Gesicht zu wahren. Dale Carnegie
"Geben Sie mir bitte eine Karte nach Klagenfurt!" - "Über Villach oder über St. Veit?" - "Nein, nein, bloß über die Feiertage!" Max "Maxi" Böhm
Beispiel-Sprichwort Zitat: "Geben ist seliger denn nehmen, sagte das kleine Mädchen, als..."
Geben ist seliger denn nehmen, sagte das kleine Mädchen, als die Mutter mit der Medizinflasche kam. Beispiel-Sprichwort
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Geben die Johanniswürmchen ungewöhnlich viel Licht, so ist..."
Geben die Johanniswürmchen ungewöhnlich viel Licht, so ist schönes Wetter in Sicht. Bauernregel - Bauernweisheit
Hermann Josef Abs Zitat: "Geben Sie mir eine gute Regierung, und wir haben eine gesunde..."
Geben Sie mir eine gute Regierung, und wir haben eine gesunde Börse! Hermann Josef Abs
Wahre Freude, wahres Leid Nein, es sind nicht Berg und Thäler, Die uns Fried' und Freude geben, Freude geben nur die Menschen, Die mit uns auf Erden leben. Nein, es sind nicht Frost und Hitze, Die uns Noth und Schmerzen geben, Schmerzen geben nur die Menschen, Die mit uns auf Erden leben. Und es giebt auch solche Menschen, Die uns freuen und betrüben; Das sind die allerschlimmsten, Die wir lieben, die wir lieben. Ernst von Wildenbruch
Literatur darf keinen Trost geben. Literatur darf nur beunruhigen. Ich darf nicht mehr geben, als ich geben kann. Wenn ich Trost hätte, könnnte ich ihn geben. Also: Meine Produktion ist mein Trost, mein aktives Handeln, mein Mich-Ausdrücken, das Formulieren der Trostlosigkeit ist mein Trost. Friedrich Dürrenmatt
Hab ich ein Recht, zu geben, was ich kann? Darf ich in dieser Tränen Niederschlage dich bleiben heißen. Die durchseufzten Tage heben auf meinem Munde wieder an zwischen dem Lächeln, das, wie du's beschwörst, doch nicht zu leben wagt. O ich bin bang, daß das nicht recht sein kann. Wir sind im Rang nicht gleich genug für Liebende. Du hörst: wer andres nicht zu geben hat, der muß nicht Geber werden. Ein für alle Mal. Dein Purpur bleibe rein von meinem Ruß und unbeschlagen klar dein... Rainer Maria Rilke
herz und verstand erst wenn dein herz aus seinem tiefsten inneren heraus zu einem menschen ja sagt und wenn auch dein verstand im klarsten bewußtsein aus voller überzeugung zu einem menschen ja sagen kann erst dann bist du wirklich bereit einem menschen das geben zu können was du für ihn bereit bist zu geben und das empfangen zu können was ein dich liebender mensch dir zu geben bereit ist Markus Prem

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