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Essen Zitate (Seite 7)

Raymond Walden Zitat: "Ein gelungenes Essen verwöhnt die Seele, der Körper urteilt..."
Ein gelungenes Essen verwöhnt die Seele, der Körper urteilt später. Raymond Walden
Siegfried Wache Zitat: "Nach einem guten Essen läßt sich so manche Frau gern aufgabeln."
Nach einem guten Essen läßt sich so manche Frau gern aufgabeln. Siegfried Wache
Solange ein einziger Hund in meinem Land nicht zu essen hat, besteht meine ganze Religion darin, ihn zu nähren. Swami Vivekânanda
Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte. Mark Twain
Oliver Tietze Zitat: "Miteinander gut Kirschen essen ist auch ein Kernproblem."
Miteinander gut Kirschen essen ist auch ein Kernproblem. Oliver Tietze
Ich hege keinen Zweifel darüber, daß es ein Schicksal des Menschengeschlechts ist, im Verlaufe seiner allmählichen Entwicklung das Essen von Tieren hinter sich zu lassen, genauso wie die wilden Naturvölker aufgehört haben, sich gegenseitig aufzuessen, nachdem sie in Kontakt mit zivilisierteren gekommen waren. Henry David Thoreau
Talmud Zitat: "Wer das Gnadenbrot seiner Nächsten essen muß, dem verfinstert..."
Wer das Gnadenbrot seiner Nächsten essen muß, dem verfinstert sich die Welt. Talmud
Talmud Zitat: "Bis zum Alter von vierzig Jahren gibt das Essen dem Menschen..."
Bis zum Alter von vierzig Jahren gibt das Essen dem Menschen Kraft, in späteren Jahren das Trinken. Talmud
Talmud Zitat: "Man darf nicht eine Brotscheibe anbeißen und dann einem andern..."
Man darf nicht eine Brotscheibe anbeißen und dann einem andern zum Essen reichen. Talmud
Dreier Leben ist kein Leben: Wer das Gnadenbrot seines Nächsten essen muß, wer mit körperlichen Leiden behaftet ist und wer unter dem Pantoffel steht. Talmud
Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken. Talmud
Von hundert gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinlich neunzig nie mehr Fleisch essen, wenn sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müßten, das sie verzehren. Bertha von Suttner
Das Interesse war nichts anderes als ein Bedürfnis, das Bedürfnis nach Essen und Liebe; und um das zu erreichen, war ein gewisses Quantum Macht erforderlich. August Strindberg
Das Brot der Heimat nimmt kein Ende, und die davon essen, bekommen goldene Herzen voll Fröhlichkeit und Güte. Hermann Stehr
Denke immer daran, daß das Essen, so schmackhaft es auch zubereitet sein mag, nur dann schmeckt, wenn wir Appetit haben. Sokrates

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