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Erde Zitate (Seite 40)

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der Erde Gott verlerne, zu bedürfen, was ihm verweigert werden..."
Der Erde Gott verlerne, zu bedürfen, was ihm verweigert werden kann. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich muß ganz andre Anstalten treffen mit Lesen. Ich fühle es schmerzlich, daß ich noch so erstaunlich viel lernen muß, säen muß um zu Ernten. Im besten Erdreich wird der Dornstrauch keine Pfirsiche tragen, aber eben sowenig kann der Pfirsichbaum in einer leeren Erde gedeihen. Unsre Seelen sind Destillationsgefäße, aber Elemente müssen ihnen Stoff zutragen, um in vollen saftigen Blättern ihn auszuschwellen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Raum für alle hat die Erde."
Raum für alle hat die Erde. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Frei zieht das Unglück durch die ganze Erde."
Frei zieht das Unglück durch die ganze Erde. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld..."
Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld auf der Hand? Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich glaube, das viele Bedenken und Erwägen hat der böse Feind als Unkraut auf die deutsche Erde gestreut. Joseph Victor von Scheffel
Julian Scharnau Zitat: "Schwarze Löcher braucht die Erde nicht, sie hat Menschen."
Schwarze Löcher braucht die Erde nicht, sie hat Menschen. Julian Scharnau
Helga Schäferling Zitat: "Gebete vereinen Himmel und Erde Mensch und Mensch."
Gebete vereinen Himmel und Erde Mensch und Mensch. Helga Schäferling
Die Welt ist rund und kunterbunt, die Erde ist blau – mir ist ganz flau, die Luft wird dünn – wo führt das hin, Erhalt der Arten – der kann warten, das Land verseucht – der Mensch verscheucht, wenn nichts mehr geht – ist es zu spät. Ursula Schachschneider
Reiterscharen, Soldaten oder auch Schiffe halten die Menschen fürs Schönste auf dunkler Erde; ich meine aber, das Schönste sei, was die Liebe sehnend begehrt. Sappho von Lesbos
Die Wohltätigkeit im menschlichen Herzen ist wie die segensreiche, herrliche, allwaltende Natur, ihre edelsten Werke schafft sie geheim, ihre Heilquellen erzeugt sie in der Nacht der Erde. So erzeugt die menschliche Wohltätigkeit gerne still und geheim ihre Segensquellen und ihre geweinten Demanten des Glücks. Gottlieb Moritz Saphir
Ich weiß, daß wenn Häßliche gefallen, sie bei den Männern weit heftigere Leidenschaften entzünden und sie mit weit stärkerem Zauber an sich fesseln, als die vollkommensten Schönheiten der Erde es vermögen. George Sand
Jeder Mensch, der seinen Vorrang vor den Tieren behaupten will, muß seine ganze Kraft daran setzen, durch das Leben nicht in untätiger Stille hinzugehen, wie das Vieh, welches die Natur zur Erde gebeugt und dem Bauche dienstbar geschaffen hat. Sallust
Seht, wie die Tage sich sonnig verklären! Blau ist der Himmel und grünend das Land. Klag' ist ein Mißton im Chore der Sphären, Trägt denn die Erde ein Trauergewand? Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis

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