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Ende Zitate (Seite 28)

Charles Maurice de Talleyrand Zitat: "Der Anfang vom Ende."
Der Anfang vom Ende. Charles Maurice de Talleyrand
Publius Syrus Zitat: "Die Zeit, nicht der Verstand, macht der Liebe ein Ende."
Die Zeit, nicht der Verstand, macht der Liebe ein Ende. Publius Syrus
Wir schaffen Probleme aus der Welt. Und erfinden damit neue hinzu. Wir kommen an keine Ende. Und bereiten es bloß vor. Silvia Strahm
Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert. Theodor Storm
Das Leben ist ein unabsehbares Feld, wenn man es von vorn ansieht. Und es ist kaum zwei Spannen lang, wenn man am Ende zurückschaut. Adalbert Stifter
Bernhard Steiner Zitat: "Der Mensch versucht immer wieder dem Ende vorauszueilen."
Der Mensch versucht immer wieder dem Ende vorauszueilen. Bernhard Steiner
Das Brot der Heimat nimmt kein Ende, und die davon essen, bekommen goldene Herzen voll Fröhlichkeit und Güte. Hermann Stehr
Reine Liebe ist immer weit, sie will letzten Endes alle Menschen an sich ziehen, wenn auch einzelne Menschen im besonderen Blickpunkt bleiben. Friedrich Julius Stahl
Friedrich Julius Stahl Zitat: "Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges..."
Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist. Friedrich Julius Stahl
Epilog Oft denke ich an den Tod, den herben, Und wie am End' ich's ausmach': Ganz sanft im Schlafe möchte ich sterben – Und tot sein, wenn ich aufwach'! Carl Spitzweg
Ein jeder Mensch ist Patient Und eigens zu behandeln, Doch schmecken die Rezept' am End' Fast all' nach bittern Mandeln! Carl Spitzweg
Es gibt nur Eine, alle Determination und Negation von sich ausschließende, unendliche Substanz, welche Gott genannt wird und das Ein Sein in allem Dasein ist. Baruch de Benedictus Spinoza
Wir sündigen, wenn wir dem Gesetze nicht folgen, das uns regiert, wenn wir der Liebe nicht folgen. Sie ist das allgewaltige Band, das alle Geschlechter der erdgeborenen Menschen vom Anfang bis zum Ende zusammengehalten hat und halten wird, die allmächtige Sonne, vor deren holdem Strahl es wieder lenzen muß auch in dem dunkelsten, trübsten Herzen. Friedrich Spielhagen
Oswald Spengler Zitat: "An den Leib zu denken, die Seele als Akzidens empfinden – das..."
An den Leib zu denken, die Seele als Akzidens empfinden – das war immer der Anbruch des Endes. Oswald Spengler
Es ist jedem erlaubt, zu sagen, was er will; aber es steht der Presse frei, davon Kenntnis zu nehmen oder nicht. Sie kann jede Wahrheit zum Tode verurteilen, indem sie ihre Vermittlung an die Welt nicht übernimmt. Es ist die furchtbare Zensur des Schweigens, die umso allmächtiger ist, als die Sklavenmasse der Zeitungsleser ihr Vorhandensein gar nicht bemerkt .... An die Stelle der Scheiterhaufen tritt das große Schweigen. Hier erfahren die Leserscharen nur noch, was sie wissen sollen. Das ist... Oswald Spengler

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