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Dichter Zitate (Seite 21)

Gesang und Liebe sind des Dichters Leben, Das ohne diese grau und öde ganz, Wie mächt'ger Himmel ohne Sternenglanz. Michael Jurjewitsch Lermontow
Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt. Otto von Leixner
Eine Klippe Wenn einer je als Dichter will Genügen seiner Sendung, Der meide wie ein tötend Gift Gemütsverschwendung. Otto von Leixner
Otto von Leixner Zitat: "Eins, Dichter, merk' vor allen Dingen: Gedanke nur kann..."
Eins, Dichter, merk' vor allen Dingen: Gedanke nur kann Gedanken zwingen. Otto von Leixner
Ein Dichter sollte mehr an sich selbst arbeiten als an seinen Gedichten. Ohne Menschlichkeit ist Poesie nur ein leeres Wortgebilde, seelenlos. Elvira Lauscher
Sigbert Latzel Zitat: "Der Gedanke an die Seitenzahl ist die Inspiration für..."
Der Gedanke an die Seitenzahl ist die Inspiration für schlechte Dichter. Sigbert Latzel
Sigbert Latzel Zitat: "Der wahre Dichter will nichts mitteilen, er schreibt, um das..."
Der wahre Dichter will nichts mitteilen, er schreibt, um das zu verstehen, was die Sprache sagt. Sigbert Latzel
Sigbert Latzel Zitat: "Spiegel oder Fenster sein – zwei Möglichkeiten des Dichters."
Spiegel oder Fenster sein – zwei Möglichkeiten des Dichters. Sigbert Latzel
Die meisten Dichter dichten nach der Krankheit, die gerade in Mode ist. Man sollte daher Epochalpathologien vor Literaturanalysen schreiben. Sigbert Latzel
Sigbert Latzel Zitat: "Jeder Dichter ist ein Fluchthelfer."
Jeder Dichter ist ein Fluchthelfer. Sigbert Latzel
Im Wein, da liegt Wahrheit, hat a Dichter mal g'sagt. Seitdem ist bei mir drum die Wahrheit stets g'fragt. Hermann Lahm
Unsere Jugend beherrscht keine Sprache, sie kennt keine Literatur, sie hat nicht einmal die Hauptwerke unserer großer Dichter wirklich in Ruhe gelesen und zu verstehen gesucht: aber sie hat die Quintessenz alles dessen, was je gewesen ist, in der Form von Urteilen zugefertigt erhalten, und sie stirbt am Ende ihrer Schulzeit vor Langeweile. Paul Anton de Lagarde
Wenn ein Dichter die Verse eines anderen Poeten lobt, so kann man wetten, daß sie schlecht und wertlos sind. Jean de La Bruyère
Wenn eine Frau eine andere schön findet, kann man folgern, daß sie sich selbst für noch schöner hält. Ebenso wie der Dichter die Verse eines anderen nur dann zu loben pflegt, wenn er sie schlechter findet als seine eigenen. Jean de La Bruyère
Schöne fragt Staphi: "Was machst Du?" – Ich bin Student, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Künstler und Liebhaber, alles Berufe, für die die Frauen zuviel arbeiten müßten… Elmar Kupke

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