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Baum Zitate (Seite 20)

Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit… aller Enden um unser Verständnis. Christian Morgenstern
Wie mag in einem rechten Sturm ein Baum zum Gefühl seiner selbst kommen! Wie wunderbar ist eine Birke im Sturm! Wie göttlich graziös! Wie unsagbar malerisch! Christian Morgenstern
Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung. Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
Willy Meurer Zitat: "Ein Baum mag noch so hoch wachsen – die Blätter fallen immer..."
Ein Baum mag noch so hoch wachsen – die Blätter fallen immer zur Wurzel zurück. Willy Meurer
Unsere Welt ist inzwischen so fragil geworden, daß man sie fast wie einen faulen Apfel vom Baum schütteln könnte. Willy Meurer
Weihnachten ist doch was Eigenartiges: Wann sonst säße man vor einem toten Baum und würde Süßigkeiten aus einer Socke naschen? Willy Meurer
Der Scepticismus ist die Schlange am Baume des Lebens, die alle feinen Früchte und Blätter abgefressen hat und nun verhungernd um den öden Stutz sich windet. Wolfgang Menzel
Ein Baum, der Früchte trägt, hat nie vorm Stein der Buben Frieden; wer leere Hände hat, ist frei wie die Zypress' hienieden. Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Heinrich Martin Zitat: "Ich trachte nach dem Apfel dort am höchsten Ast, Der unterm..."
Ich trachte nach dem Apfel dort am höchsten Ast, Der unterm Baume liegt, ist für das Vieh zur Mast. Heinrich Martin
Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann. Eugenie Marlitt
Jochen Mariss Zitat: "Am Baum des Lebens wachsen viele Augenblicke. Jeder einzelne..."
Am Baum des Lebens wachsen viele Augenblicke. Jeder einzelne davon ist kostbar. Jochen Mariss
Wir wollen unsere Zeit der Natur gemäß durchleben und heiter beendigen, so wie die reif gewordene Olive fällt, indem sie die Erde segnet, die sie hervorgebracht, und dem Baum dankt, der sie genährt hat. Marc Aurel
Vom Baume der Erkenntnis naschen, ist mitnichten ein Genuß. Die Mehrzahl seiner Früchte schmecken bitter nach Verdruß! Thomas S. Lutter
Walter Ludin Zitat: "Wer auf einen grünen Zweig kommen will, muß einen Baum pflanzen."
Wer auf einen grünen Zweig kommen will, muß einen Baum pflanzen. Walter Ludin
Der Baum wurzelt im Boden, der ihn emportreibt, das Tier bleibt der Gegend getreu, wo es Futter findet, der rohe Mensch, noch Sklave seines Leibes und darum dem Tier nicht unähnlich, hängt an der Scholle, die ihn nährt; dem Gebildeten aber, dem Menschen von Verstand und Gemüt, ist das Vaterland etwas ganz anderes, etwas viel höheres, und darum kann er es lieben. Heinrich Luden

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