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Zenta Maurina Zitate

Kaum ein Zeitalter ist seelisch so primitiv wie das unsere. Gleichgültigkeit ist das größte Laster unserer Zeit, die zivilisierte Form der Roheit.

Zenta Maurina

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Aktuelle Zitate

Erhard Blanck Zitat: "Politiker werden ist nicht schwer, sie zu überleben jedoch sehr."
Politiker werden ist nicht schwer, sie zu überleben jedoch sehr. Erhard Blanck
Heinrich Böll Zitat: "Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man..."
Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe zu löffeln hat. Heinrich Böll
Sprichwort Arabisch Zitat: "Nicht sein Gewand / Und nicht sein Stand, / Den Mann macht..."
Nicht sein Gewand / Und nicht sein Stand, / Den Mann macht sein Haupt / Und seine Hand. Sprichwort Arabisch
Die Kunst ist großherzig und menschenfreundlich wie die Schönheit, welcher sie entspringt. Sie ist ein Trost der Menschen auf Erden und erhebt keinen anderen Anspruch, als innig zu erfreuen und zu beseligen. Carl Spitteler
Sprichwort Dänemark Zitat: "Böse Eltern haben oft fromme Kinder."
Böse Eltern haben oft fromme Kinder. Sprichwort Dänemark
Sei du mit mir! Herr, den ich tief im Herzen trage, Sei du mit mir! Du Gnadenhort in Glück und Klage, Sei du mit mir! Behüte mich am Born der Freude Vor Übermut! Und wenn ich an mir selbst verzage, Sei du mit mir! Dein Segen ist wie Tau den Reben, Schwach bin ich sonst; Doch daß ich kühn das Höchste wage, Sei du mit mir! O du mein Trost, du meine Stärke, Mein Sonnenlicht! Bis an das Ende meiner Tage Verlaß mich nicht! Emanuel Geibel
Haec in quaevis potius conveniunt quam in ista - Das paßt auf alles, nur nicht auf den vorliegenden Fall. Nomen Nescio
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Wo Gänse sind, da ist Geschnatter."
Wo Gänse sind, da ist Geschnatter. Bauernregel - Bauernweisheit
Wenn die Mädchen pfeifen, und die Weiber keifen, und die Hühner krähen, dann ist Zeit, ihnen den Hals umzudrehen. Sprichwort Deutschland
Maylied Der Schnee zerrinnt, Der May beginnt, Die Blüthen keimen Den Gartenbäumen, Und Vogelschall Tönt überall. Pflückt einen Kranz, Und haltet Tanz Auf grünen Auen, Ihr schönen Frauen, Pflückt einen Kranz, Und haltet Tanz. Wer weiß, wie bald Die Glocke schallt, Da wir des Mayen Uns nicht mehr freuen, Wer weiß, wie bald Sie, leider, schallt. Drum werdet froh, Gott will es so, Der uns das Leben Zur Lust gegeben, Genießt der Zeit, Die Gott verleyht. Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Sprichwort China Zitat: "Eine schlaflose Nacht - zehn Tage Unwohlsein."
Eine schlaflose Nacht - zehn Tage Unwohlsein. Sprichwort China
Peter Rosegger Zitat: "Zwischen Eheleute drängt sich kein Dritter, am wenigsten ein..."
Zwischen Eheleute drängt sich kein Dritter, am wenigsten ein Fremder. Peter Rosegger
Sprichwort Deutschland Zitat: "Mönche arbeiten, daß sie frieren und essen, daß sie schwitzen."
Mönche arbeiten, daß sie frieren und essen, daß sie schwitzen. Sprichwort Deutschland
Gottlieb Moritz Saphir Zitat: "Zum Dichter muß man geboren, zur Anerkennung muß man gestorben..."
Zum Dichter muß man geboren, zur Anerkennung muß man gestorben sein! Gottlieb Moritz Saphir
Diogenes von Sinope Zitat: "Schönheit ist das beste Empfehlungsschreiben."
Schönheit ist das beste Empfehlungsschreiben. Diogenes von Sinope