Dichter mögen keine Menschen, die so tun, als hätten sie die Wahrheit und Weisheit mit den Löffeln gefressen – vermutlich, weil sie sich darin selber wiedererkennen ...
Wolfgang J. ReusÜber den Autor
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Groll nicht den Wechseln des Schicksals;
denn das Schicksal haßt alle Grollenden.
Ertrag in Geduld seine Schläge;
denn ale Dinge nehmen ein Ende.
Wier viele wonnige Freuden
kleiden sich in Leid!
Und Fröhlichkeit naht,
wo du Unheilsschläge schaust.
(»Die Sklavin Tohfat und der Kalif Harun er-Raschid«)
Tausendundeine Nacht