Und setzten Weiber sich zur Wehr
Aus Frömmigkeit – es scheint nur so!
Für sie gibt's keinen Himmel mehr,
Wenn Jugendlust und Schönheit floh –
Ja, thät das Küssen es allein:
Es würd' ein Weib das andre frein!
Über den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker, Dichter
- Nationalität: englischer
- Geboren: 23. April 1564
- Gestorben: 23. April 1616
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Aktuelle Zitate
Der natürliche Mensch in den natürlichen Dingen berechnet den Erfolg, und wenn er dessen sicher ist, unternimmt er die Sache. In dem, was in Jesu Namen getan wird, berechnet man nur das Muß, jenes geheimnisvolle "Muß", das in seinem Munde immer wiederkehrt, wo er vom Todeslose des Menschensohnes redet.
Albert Schweitzer
Nicht aufkommen lassen
Willst du dich über die Menge erheben,
Halte die Ehre blank und eben,
Den kleinsten Flecken, den kleinsten Belauf,
Die Leute zeigen mit Fingern darauf,
Froh eine Stelle gefunden zu haben,
Worein sie ihre Haken graben,
Die dich aus deiner Höhe wieder
Zerren zu ihren Sümpfen nieder.
Viel eher dulden sie schlecht dich, gemein,
Als daß sie dein Besserseinwollen verzeihn.
Gustav Falke