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Autoren:

Werner Bergengruen Zitate

16. September, 1892 – 4. September, 1964

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Zitate

Werner Bergengruen Zitat: "Wohl erprobt sich die Liebe in der Treue, aber sie vollendet..."
Wohl erprobt sich die Liebe in der Treue, aber sie vollendet sich erst in der Vergebung. Werner Bergengruen
Werner Bergengruen Zitat: "Ich habe noch das Glück gehabt, zum Teil unter Analphabeten..."
Ich habe noch das Glück gehabt, zum Teil unter Analphabeten aufwachsen zu dürfen. Werner Bergengruen
Man vertreibt sich die Zeit, und schließlich tut sie einem den Gefallen, sich vertreiben zu lassen, zuletzt hat sie einen ganz verlassen, dann ist die Ewigkeit da. Werner Bergengruen
Werner Bergengruen Zitat: "Das Schicksal eines Menschen hat auch am kleinen Ort Raum..."
Das Schicksal eines Menschen hat auch am kleinen Ort Raum genug zur Größe. Werner Bergengruen
Wir reisen nicht nur an andere Orte, sondern vor allem reisen wir in andere Verfassungen der eigenen Seele. Werner Bergengruen
Werner Bergengruen Zitat: "Morgen bin ich tot."
Morgen bin ich tot. Werner Bergengruen
Das Reisen ist eine Sache des Herzens. Und wie das Herz unendlich ist, so ist es das Reisen: Diese Unendlichkeit steht jedem zu erfahren offen. Werner Bergengruen
Immer am lautesten hat sich der Unversuchte entrüstet, immer der Ungeprüfte mit seiner Stärke gebrüstet, immer der Ungestoßne gerühmt, daß er niemals gefallen. Werner Bergengruen
Wir betreten Rom in einer erhöhten Verfassung des Gemüts, wie keine andere Stadt des Erdkreises sie unserer Natur abzunötigen vermöchte. Und etwas von dieser Verfassung wird für immer zurückbleiben. Werner Bergengruen
Ich bin nicht mein, du bist nicht dein. Keiner kann sein eigen sein. Ich bin nicht dein, du bist nicht mein. Keiner kann des andern sein. Werner Bergengruen
Werner Bergengruen Zitat: "Nicht jeder Mensch kann alles zu Ende tun; aber zu Ende denken..."
Nicht jeder Mensch kann alles zu Ende tun; aber zu Ende denken kann jeder. Werner Bergengruen
Versuche, die Welt aus den Angeln zu heben, haben mich nie gelockt. Wichtig und tröstlich war mir immer der Blick auf die Angeln, in denen sie sich bewegt und doch ruht. Werner Bergengruen
Der Wein ist so alt wie die Welt und wahrscheinlich der einzige Abglanz aus dem Paradies, der sich ungetrübt erhalten hat. Werner Bergengruen
Die letzten anderthalb Jahrhunderte deutscher Geschichte lassen sich auf die Formel bringen: Von I.G. Cotta zu I.G. Farben. Werner Bergengruen
Werner Bergengruen Zitat: "Die abgeschnittene Locke altert nicht."
Die abgeschnittene Locke altert nicht. Werner Bergengruen

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