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Waltraud Puzicha Zitate

Die Gründe für die Armut sind immer noch die gleichen wie zur Zeit König Salomos und in der Bibel nachzulesen. Vermutlich wird diese Stelle von den meisten Lesern überschlagen.

Waltraud Puzicha

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Lang hab' ich gelebt – doch vergebens wie viel! Wie wenig ist übrig, wie nahe dem Ziel! Die Zeit – wie viel Hoffnungen tötet ihr Lauf? Der Tod – wie viel Banden, ach! löst er mir auf! Wir sind so töricht, wenn's Leben noch steigt, Wie müd' und wie trübe, wenn's abwärts sich neigt! Robert Burns
Insgeheim wissen alle klugen Frauen, daß echte Gleichberechigung mit dem Mann ein Zustand wäre, bei dem sie mehr verlieren als gewinnen würden. Anna Moffo
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Reserven aufgedeckt: Mit zwei Gesichtern keine Miene verziehen. Joachim Panten
DIE PRESSE Zitat: "Fischer: Wortbruch in Zukunft verhindern."
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Der Platz eines Aussenseiters ist nicht schlecht man hat einen viel besseren Überblick Anke Maggauer-Kirsche
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Ein Mann sollte wissen, daß eine Frau es meistens besser weiß! Willy Meurer
Gerd W. Heyse Zitat: "Neben den ungeschriebenen existieren vor allem die ungelesenen..."
Neben den ungeschriebenen existieren vor allem die ungelesenen Gesetze. Gerd W. Heyse
Manches, das gesagt werden sollte, darf nicht zu unrechter Stunde, nicht zu unrechten Zuhörern gesagt werden. Oscar Wilde
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Nicht wenige Krüge würden, ließe man ihnen die Wahl, lieber zu..."
Nicht wenige Krüge würden, ließe man ihnen die Wahl, lieber zu Bier statt zu Wasser gehen! Martin Gerhard Reisenberg
Andreas Dunker Zitat: "Unheilbar: Gegen Prophylaxe kann man nicht vorbeugen."
Unheilbar: Gegen Prophylaxe kann man nicht vorbeugen. Andreas Dunker
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die moderne Promiskuität: Orgasmus, Orgasmus, über alles, über..."
Die moderne Promiskuität: Orgasmus, Orgasmus, über alles, über alles in der Welt. Fritz P. Rinnhofer