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Autoren:

Ulrich Erckenbrecht Zitate

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Ulrich Erckenbrecht – Biografie

(*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker (Pseudonym: Hans Ritz)

Zitate

Es gibt Menschen, die kein Fettnäpfchen auslassen können und in Ermangelung eines solchen in jeden Spucknapf hineinsabbern. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Kinder, Narren und Zyniker sagen die Wahrheit."
Kinder, Narren und Zyniker sagen die Wahrheit. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Wer Fehler sucht, findet immer welche, und wenn er keine..."
Wer Fehler sucht, findet immer welche, und wenn er keine findet, erfindet er welche. Ulrich Erckenbrecht
Marx: ein tragisches Genie, das in der Theorie nur das Beste gewollt hat und in der Praxis nur Unheil in Gang gesetzt hat, ohne für dieses Unheil selbst verantwortlich zu sein. Ulrich Erckenbrecht
Maximen sind Aphorismen in Form von Verhaltensregeln. Da aber den meisten Menschen nicht zu raten ist, ist fast alle Maximenschreiberei »preaching to the Holzwand«. Ulrich Erckenbrecht
Der Ruf eines Menschen setzt sich aus dem zusammen, was andere Leute über ihn tratschen. Deshalb sollte man sich schämen, einen guten Ruf zu haben. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Nichts ist beständig außer dem Wechsel, es sei denn, er platzt."
Nichts ist beständig außer dem Wechsel, es sei denn, er platzt. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Es geht nicht darum, das Beste zu verwirklichen, sondern..."
Es geht nicht darum, das Beste zu verwirklichen, sondern darum, das Schlimmste zu verhindern. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Die einzig sinnvolle Lesung, die einem Schriftsteller ziemt,..."
Die einzig sinnvolle Lesung, die einem Schriftsteller ziemt, ist die Korrekturlesung. Ulrich Erckenbrecht
Es gibt nur eine einzige sinnvolle Aufgabe der Literaturwissenschaft: Sie soll die lesenswerten Primärtexte ordentlich edieren und ansonsten die Tinte halten. Ulrich Erckenbrecht
Die Zwerge träumen davon, Riesen zu sein, die Riesen träumen davon, Götter zu sein, und die Götter träumen davon, auch einmal ganz gewöhnliche Menschen zu sein. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Der Witz ersetzt zu gern das Handeln. Können vor Lachen."
Der Witz ersetzt zu gern das Handeln. Können vor Lachen. Ulrich Erckenbrecht
Die Erschaffung der Welt: sechs Tage harte Arbeit. Die Zerstörung der Welt würde nur sechs Stunden in Anspruch nehmen. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Alle Menschen sind gleich … beleidigt."
Alle Menschen sind gleich … beleidigt. Ulrich Erckenbrecht
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "(Passe) Fortschritte in der Sackgasse sind das, was ich hasse."
(Passe) Fortschritte in der Sackgasse sind das, was ich hasse. Ulrich Erckenbrecht

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