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Thomas Häntsch Zitate

Thomas Häntsch Zitat: "Früher kam ab und zu ein Langfinger in eine Bank. Heute sitzen..."

Früher kam ab und zu ein Langfinger in eine Bank.
Heute sitzen die Räuber in den Chefetagen.

Thomas Häntsch

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Aktuelle Zitate

Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wer auf der Suche nach der Wahrheit unterwegs ist, ist ein..."
Wer auf der Suche nach der Wahrheit unterwegs ist, ist ein geistiger Polygamist. Fritz P. Rinnhofer
Carl Spitteler Zitat: "Die Natur kennt das Zeitwort sollen nicht; das stammt aus der..."
Die Natur kennt das Zeitwort sollen nicht; das stammt aus der Sozialgrammatik der Menschen. Carl Spitteler
Friedenstauben überbringen nur eine Friedensnachricht. Den Frieden selbst können sich nur die Menschen selbst bringen. Willy Meurer
Ernst Ferstl Zitat: "Über manche Sorgen brauchen wir uns keine Sorgen zu..."
Über manche Sorgen brauchen wir uns keine Sorgen zu machen; sie sind nur herbeigeredet. Ernst Ferstl
Alfred Selacher Zitat: "Wir ernten immer, was wir säen."
Wir ernten immer, was wir säen. Alfred Selacher
Multatuli Zitat: "Wenn ein Läufer ein Bein bricht, ist große Freude bei den..."
Wenn ein Läufer ein Bein bricht, ist große Freude bei den Kriechern. Multatuli
Der große Fußballer Makaay sagte: "Zu viel vor dem Tor zu denken ist abträglich." Da sagten sich die deutschen Politiker, das können wir auch: Zu viel von dem Volk zu denken, ist abträglich. Wolfgang J. Reus
Jetzt ist der Tag da, wo Anwendung von Gewalt gegen ein anderes menschliches Wesen als ebenso verwerflich angesehen werden muß wie Menschenfresserei. Martin Luther King jr.
Johann Friedrich Fischart Zitat: "Ein Mann soll nicht im Leid verzagen, in Freuden nicht zu hoch..."
Ein Mann soll nicht im Leid verzagen, in Freuden nicht zu hoch sich wagen. Johann Friedrich Fischart
Zum gröbsten Aberglauben gehört der Aberglaube der Gelehrten, daß der Mensch ohne Glauben leben könne. Giuseppe Mazzini
Lisz Hirn Zitat: "Ein gutes Buch bewährt sich auch in der Mitte."
Ein gutes Buch bewährt sich auch in der Mitte. Lisz Hirn
Vergil Zitat: "Fervet opus."
Fervet opus. Vergil
Wie das Werk der Kunst das Werk der Natur voraussetzt, so setzt das Werk der Natur das Werk Gottes, des Erschaffenden, voraus. Thomas von Aquin
Moral ist die Haltung, die wir Leuten gegenüber einnehmen, gegen die wir eine persönliche Abneigung haben. Oscar Wilde
Der Mensch gewöhnt sich nach und nach an alles und auch daran, im engsten Raume sich zu bewegen und seine Tätigkeit in die kleinsten Schranken gebannt zu sehen. Wer an weite Aussichten gewöhnt ist, an großen Geschäftsverkehr und weit hinreichendes Wirken, dem scheint ein so eng beschränktes Dasein die schrecklichste Pein auf Erden, und doch würde er sich im Laufe der Jahre vielleicht daran gewöhnen, es erfahren, daß die Bürden, welche alle Menschen tragen, wohl anders aussehen, aber nicht so... Jeremias Gotthelf